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RCN
03.09.2020

Halbzeit in der familiären Breitensportserie

Die Saison der Rundstrecken-Challenge Nürburgring hat in Zeiten der Covid-19-Pandemie die Halbzeit erreicht. Bei der vierten Veranstaltung „Preis der Erftquelle“, ausgerichtet von der SFG Schönau e.V. im ADAC, gelten weiterhin die strengen Regeln des Hygiene-Konzepts: Zuschauer im Fahrerlager und an der Strecke sind nicht zugelassen. Für Teilnehmer und Offizielle gelten strenge Hygienevorschriften: In allen Bereichen sind die Regeln zum „Social Distancing“ zu beachten und die Abstandsregeln von mindestens 1,5 Metern einzuhalten.

Die Veranstaltung auf der Nordschleife wird in separaten zwei Läufen durchgeführt. Die Distanz beträgt 13 Umläufe. Die Starts erfolgen am Samstag, 5. September, gegen 11.30 Uhr und 14.40 Uhr vor der Tribüne T13.

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Lauf 1 (Roter Punkt/Gelber Punkt): Cup 3 Porsche Cayman GT4, Cup 2 BMW M 240i, V6, Cup 1 Opel Astra OPC, V5, VT 3, V4, F4, F3, VT2, F2, V3, F5, V2, VT1, V1, F1 und zusätzlich die RCN-Light-Klassen 30, 29.
Lauf 2 (Blauer Punkt): RS7, RS8, RS3A, RS6, RS8A, RS 4A, H6, H7, RS2A, H5, H4, H3, RS3, RS5, RS3DA, RS4, RS2, RS2DA, RS2ATG, H2, RS1, RS1DA, H1.

130 Teams haben für die vierte RCN-Veranstaltung genannt. Nach dem dritten Lauf führt Dr. Stein Tveten (Bad Honnef, BMW 325i) aus der Klasse V4 die Meisterschaftstabelle an. Dichtauf folgen Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten/Hamminkeln, Opel Astra) aus der Klasse H3. Titelverteidiger Kevin Totz und Carsten Meurer (Brakel/Welcherath, BMW 325i), ebenfalls aus der Klasse V4, belegen aktuell Rang drei. Auf Platz vier folgt Sarah Ganser (Eschweiler, BMW 325i), die wieder als Solistin in der Klasse H4 antritt. Bei der vierten RCN-Veranstaltung haben 22 Fahrzeuge in der V4 genannt, Jeweils 10 Starter gibt es in den Klassen H3 und H4.

Da die Veranstaltung der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie in zwei Läufen ausgetragen wird, gibt es keinen Gesamtsieger. Trotzdem wird in jeden Lauf darum gekämpft, wer der Beste ist. Zum Favoritenkreis gehören beim ersten Lauf die schnellen Piloten der Klasse V6: Ulrich Korn (Buchholz, Porsche Cayman) Jacek Pydys (Bergisch Gladbach, Porsche Cayman). Dazu kommen noch Starter aus den Markenpokalklassen.

In Lauf zwei gehören u.a. Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup), Volker Garrn (Guderhandviertel, VW Golf TCR), Ralf Kraus/Volker Strycek (Köln/Dehrn, Opel Astra TCR) und Volker Wawer/Stefan Schmickler (Karlsruhe/Bad Neuenahr, Porsche Cayman) traditionell zu den Schnellsten.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Die Starterzahl ist in Ordnung. Mit dem Verlauf der bisherigen Saison können wir bei den schwierigen Umstände durchaus zufrieden sein.“
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