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24h Nürburgring
12.05.2021

Huber Motorsport sichert sich zweiten Platz beim Quali-Rennen

In einem spannenden ADAC Qualifikationsrennen zum 24h-Rennen sicherten sich Huber Motorsport und das Fahrerquartett Philipp Neuffer, Stefan Aust, Nico Menzel und Marco Seefried mit dem Porsche 911 GT3 R #23 am vergangenen Wochenende den zweiten Platz in der SP9 Pro-AM. 

In Vorbereitung auf das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das Anfang Juni ausgetragen wird, startete Huber Motorsport am vergangenen Wochenende beim dazugehörigen Qualifikationsrennen. Philipp Neuffer, Stefan Aust, Nico Menzel und Marco Seefried traten im Porsche 911 GT3 R an, um in der SP9 Pro-AM Klasse vorne mitzumischen. 

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Gesagt, getan. Und so sicherte Nico Menzel sich und seinem Team im ersten Qualifying den Einzug in das Top30 Qualifying, bei dem die ersten 30 Startplätze für das Rennen vergeben werden. Nach einer unverschuldeten Kollision mit einem anderen Fahrzeug am Ende des ersten Zeittrainings am Samstagabend folgten allerdings lange Reparaturarbeiten, die die Teilnahme am Top30 Qualifying verhinderten. 

Nachdem die Huber Motorsport Mannschaft den Porsche wieder fit gemacht hatte, konnte Startfahrer Menzel vom 30. Startplatz aus ins Rennen gehen. Mit einer klaren Mission machte sich der 23-Jährige auf in das Sechs-Stunden-Rennen und überholte bereits in der ersten Runde einige der Kontrahenten. In der Pro-Am Klasse lag das Quartett Neuffer, Aust, Menzel und Seefried lange Zeit auf einer guten dritten Position und jeder der vier Fahrer fuhr einen tollen Stint. In der Schlussphase gelang dann der Sprung auf Platz zwei in einer stark besetzten Klasse. 

Reinhard Huber, Teamchef: "Ich freue mich sehr über diesen zweiten Platz in der SP9 Pro-Am Klasse, die an diesem Wochenende  extrem stark besetzt war. Vor allem nach dem Rückschlag am Samstagabend hat das gesamte Team einen großartigen Job gemacht, um den Porsche zurück auf die Strecke zu bringen. Mit dem zweiten Platz wurden wir dann auch für die harte Arbeit belohnt. Mit unserer Fahrerbesatzung und der Erfahrung aus dem 6h-Rennen gehen wir gut aufgestellt in das 24h-Rennen in drei Wochen."