Verschlungene Asphaltwege, eine Kurve sieht aus wie die andere, es gibt kaum Orientierungspunkte, selbst bei absoluter Trockenheit sorgt der dichte Wald für Rutsch-Effekte: Das IVG-Gelände ist eine der Rallye-Herausforderungen schlechthin. Die scharfen Bordsteinkanten verzeihen keinen Fahrfehler, die unzähligen Reifenschäden ließen schon viele Hoffnungen zerplatzen. Hier kann aber mit einer schnellen und sauberen Fahrt auch der Grundstein zum späteren Sieg gelegt werden. Das stattliche Starterfeld mit 85 genannten Teams geht mit großem Respekt auf die Prüfungen, sie verbindet eine wahre Hass-Liebe mit dem IVG-Gelände. Dieses Areal wird während des Jahres fast nur für zwei Rallye-Veranstaltungen genutzt. Die Asphaltwege sind – da sie so selten befahren werden – voll Laub und Schlamm. Auch diesmal musste der Veranstalter mit 15 Personen und vier Traktoren dafür sorgen, dass der Asphalt auf den Wegen wieder zum Vorschein kommt. „Der Wald ist auf links gedreht, die Wege sind quasi komplett gefegt“, beschreibt Organisations-Mitglied Hartmut Falldorf den immensen Arbeitseinsatz.
HJS Rallye
15.07.2021
HJS DMSB Rallye Cup: Herausfordernde Mystik im Norden
Verschlungene Asphaltwege, eine Kurve sieht aus wie die andere, es gibt kaum Orientierungspunkte, selbst bei absoluter Trockenheit sorgt der dichte Wald für Rutsch-Effekte: Das IVG-Gelände ist eine der Rallye-Herausforderungen schlechthin. Die scharfen Bordsteinkanten verzeihen keinen Fahrfehler, die unzähligen Reifenschäden ließen schon viele Hoffnungen zerplatzen. Hier kann aber mit einer schnellen und sauberen Fahrt auch der Grundstein zum späteren Sieg gelegt werden. Das stattliche Starterfeld mit 85 genannten Teams geht mit großem Respekt auf die Prüfungen, sie verbindet eine wahre Hass-Liebe mit dem IVG-Gelände. Dieses Areal wird während des Jahres fast nur für zwei Rallye-Veranstaltungen genutzt. Die Asphaltwege sind – da sie so selten befahren werden – voll Laub und Schlamm. Auch diesmal musste der Veranstalter mit 15 Personen und vier Traktoren dafür sorgen, dass der Asphalt auf den Wegen wieder zum Vorschein kommt. „Der Wald ist auf links gedreht, die Wege sind quasi komplett gefegt“, beschreibt Organisations-Mitglied Hartmut Falldorf den immensen Arbeitseinsatz.