Im Zeittraining stellten die beiden Piloten ihren BMW M4 auf den Startplatz 3, mit dem man sehr zufrieden war. Durch Probleme an ihrem BMW M4 GT4 beim Rennstart konnte das Duo zunächst nur von der sechsten Startposition starten. Schuld war ein Leistungsproblem am Rennboliden. Hoffmeister musste das Auto kurz neben der Strecke abstellen, den Wagen mit dem Hauptschalter ausschalten fünf Sekunden warten und wieder neustarten.
Trotz den kleinen technischen Aussetzers konnte Hoffmeister einige Plätze in den ersten Runden gutmachen. Nach dem ersten Fahrerwechsel konnte Wolf die Platzierung halten, hatte allerdings Probleme sich mit der Boxencrew auszutauschen, da es keine Funkverbindung gab. Durch einen cleveren und frühzeitigen Boxenstopp während einer Code-60-Phase gelang es Wolf, sich an die Spitze des Gesamtfelds zu setzen. Die darauf folgenden Rundenzeiten waren konstant und Wolf konnte die Konkurrenz hinter sich halten.
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Kurz vor Rennende beendete Wolf seinen Stint und übergab den in Führung liegenden BMW erneut an Hoffmeister. Dieser konnte das Rennen ohne weitere Probleme beenden und die beiden konnten sich nach drei Stunden Renndistanz erneut den Gesamtsieg sichern.