Von Position 27 aus ins Rennen gegangen, beendeten sie die längste Etappe der 2022er-"Dakar"-Ausgabe somit in den Top 20 und haben ihre Ausgangslage für die kommenden Tage erneut verbessert. Auf der Tempo-reichen Fahrt von al-Qaisumah nach Riad waren neben hohem Tempo und fahrerischer Präzision auch navigatorisches Können gefragt. Aus dem Roadbook galt es viele Informationen zu vermitteln und ihm tunlichst genau zu folgen.
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Der Tagessieg ging erneut an Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel (QAT(FRA, Toyota), die die Gesamtführung leicht ausbauten.Dirk von Zitzewitz nach Etappe 04 der Rallye Dakar 2022: „Eine herausfordernde Etappe, aber heute ist es gut gelaufen. Die Navigation war heute schwierig, durch den Wind hat uns der Staub der Vorderleute bei dem Tempo heute gut zu schaffen gemacht. War nicht so ohne!“
