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Sonstiges
12.01.2022

Der Traum vom Sportwagen – Porsche: Leasing ohne Anzahlen

Uns vereint der Traum vom Sportwagen, doch nicht immer ist dafür das nötige Kleingeld vorhanden. Wer nach einem flotten Porsche sucht, hat oft Schwierigkeiten damit ihn zu bezahlen. Das Leasing kann eine attraktive Finanzierungslösung sein. Dies gilt auch deshalb, weil beim Auto-Leasing viele Vertragspartner das Geschäftsmodell ohne Anzahlung anbieten.

Sportlichkeit und Komfort bei Porsche

Porsche ist ein Qualitätsunternehmen mit klangvollem Namen. Der Porsche gehört zur Crème de la Crème der großen Sportwagen und steht in einer Reihe mit anderen Giganten der Szene wie der Lamborghini, Ferrari und Jaguar. Bei Porsche kommt hinzu, dass der Weltkonzern es virtuos versteht, sportive Werte und einen hohen Komfort miteinander zu verbinden. Das Unternehmen Porsche ist für seine Innovationskraft berühmt und zahlreiche fortschrittliche und digitale Zusatzfunktionen für das gewisse Etwas erhöhen die Vorfreude auf die einzelnen Topmodelle von Porsche im Leasing beträchtlich.

Die beliebtesten Modelle von Porsche

Die Geschichte von Porsche ist eng mit dem Porsche 911 verbunden. Das Modell von 1964 gab es in zahlreichen Karosserien und spielte sich schnell in die Herzen der Kunden. Die Nachfolger wurden der Porsche 964, 993, 996, 997, 991 und 992. Gut bei Kunden kommt außerdem der Porsche 718 Boxster an, der als Mittelmotor-Sportwagen auf Leistungen von 220 kW/300 PS, 275 km/h und eine Beschleunigung von 5,1 Sekunden auf 100 km/h kommt.

Das spricht für ein Porsche-Leasing 

Die Möglichkeit der Finanzierung ist ein wichtiger Anreiz, zumal sich Auto-Leasing mit dem Wert des Fahrzeugs im Vergleich zum Kauf immer besser rechnet. Die monatlichen Ratenzahlungen, die üblicherweise bei einer Vertragslaufzeit von zwei bis vier Jahren geleistet werden, sind meistens günstiger als bei einem Kredit. Geschäftskunden profitieren von der Möglichkeit, die Leasingkosten als Betriebskosten steuerlich abzusetzen.

Wie genau funktioniert ein Porsche Leasing?

Beim Auto-Leasing bezahlt der Kunde für die Nutzung des Wagens eine monatliche Gebühr. In dieser Zeit ist er nicht der Eigentümer des Fahrzeugs, muss aber für Pflege, Wartung und Reparaturen aufkommen. Es werden die beiden unterschiedlichen Geschäftsmodelle Kilometerleasing und Restwertleasing voneinander unterschieden:

Kilometerleasing

Beim Kilometerleasing vereinbaren Leasingnehmer und Leasinggeber eine Kilometer-Obergrenze für das Auto während der Vertragslaufzeit. Je niedriger das Limit angesetzt wird, desto günstiger sind die Raten. Wird die Obergrenze überschritten, werden zusätzliche Gebühren fällig. 

Auf der anderen Seite erhält der Leasingnehmer nach dem Vertrag eine Anrechnung, sofern er weniger Kilometer gefahren ist als vereinbart. Üblich ist eine Toleranzspanne zum Beispiel von 2.500 Kilometern, die ohne Folgen über- oder unterschritten werden kann. Das Kilometerleasing gilt, als relativ sicher, transparent und leicht zu kalkulieren.

Restwertleasing

Beim Restwertleasing wird nach der Übergabe der Restwert des Wagens von einem Gutachter geprüft. Hier erhält der Leasingnehmer eine Anrechnung, wenn der Restwert höher ist als vertraglich taxiert. Er trägt aber auch das Restwertrisiko für den Fall, dass der Wagen nach der Übergabe einen geringeren Restwert aufweist, und er muss für diesen Fall draufzahlen. 
Das Restwertleasing wird aufgrund höherer Risiken weniger oft angewendet als das Kilometerleasing, zumal manche Faktoren, die den Restwert bestimmen, wie Fahrverbote und Imageverlust des Herstellers außerhalb der eigenen Beeinflussbarkeit liegen. Dennoch kann das Modell für Autofahrer attraktiv sein, die unbeschwert fahren möchten, ohne dabei immer die erlaubte Kilometeranzahl im Auge behalten zu müssen.

Leasing auch ohne Anzahlung möglich

Eigentlich ist für das Leasing eine Anzahlung üblich. Beim Auto-Leasing wird in vielen Fällen aber darauf verzichtet. Ob das Leasing ohne Anzahlung angeboten wird, ist auf einen Blick zu erkennen, da Leasinggeber in der Regel mit dieser Option werben. Um die Rentabilität eines konkreten Leasingvertrags schnell zu erfassen, sollte der Leasingfaktor beachtet werden, der anhand der monatlichen Leasingrate, des Bruttolistenpreises, der Vertragslaufzeit und, falls vereinbart, die Höhe der Anzahlung ermittelt wird. Je geringer der Leasingfaktor ist, desto besser ist das Angebot für den Leasingnehmer. Außerdem gilt:
 
  • Leasingfaktor unter 1: gutes Angebot
  • Leasingfaktor unter 0,75: sehr gutes Angebot
  • Leasingfaktor unter 0,5: Top-Angebot
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