Auf E-Autos umsteigen
E-Autos sind bei diesen hohen Spritpreisen natürlich das Nonplusultra. Doch bisher haben die wenigsten Verbraucher ein Elektroauto in ihrer Garage stehen. Wer dennoch das Wochenende genießen und einen Kurztrip machen möchte, hat auch die Möglichkeit, ein Elektroauto auf www.mietedeinsportauto.de zu mieten. So muss man sich keine Gedanken um die hohen Kraftstoffpreise machen und kann das Autofahren in vollen Zügen genießen. Gerade in Deutschland gibt es wunderschöne Strecken, die dazu einladen, mit einem Sportwagen durch die Gegend zu cruisen. Vom Alltag einfach abschalten ist so auch bei diesen Kraftstoffpreisen problemlos möglich.
Die 80er und 90er machen es uns vor
Insbesondere aus den 80er und 90er-Jahren sollten wir uns eine Scheibe abschneiden. Zu dieser Zeit gab es Fahrgemeinschaften. Dabei wurde entweder zusammengelegt und es fuhr immer nur einer oder man wechselte sich ab. Die meisten hatten zu damaliger Zeit kein eigenes Auto und so zahlte jeder einen bestimmten Betrag pro Woche oder Monat und der Wagen war voll. Dies war nicht nur für die Umwelt gut, sondern auch, dass bei den Kosten gespart werden konnte. Denn auch damals stiegen die Preise sehr stark und die Autofahrer wussten sich zu helfen.
Geschwindigkeit drosseln
Auch das Drosseln der Geschwindigkeit kann schon einiges an Geld bzw. Kraftstoff einsparen. Daher werden auch schon Stimmen laut, ein Tempolimit von 100 km/h auf den Autobahnen einzuführen. Zumindest kurzfristig. Denn diese würd tatsächlich zwei Millionen Tonnen Sprit pro Jahr einsparen. Für den Einzelnen würde das bedeuten, dass man mit einem Mittelklassewagen bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h etwa 6 Liter verbraucht. Bei einem Tempo von 160 km/h werden schon 10 Liter pro 100 km verbraucht. Somit könnten Pendler einiges an Kraftstoff einsparen, wenn sie ihr Tempo reduzieren würden.
Homeoffice nutzen
Homeoffice ist trotz der Pandemie noch immer nicht in Deutschland angekommen. Dabei hat es einige Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Wer im Homeoffice ist, hat keine weiten Wege zur Arbeit. Und selbst wenn die Arbeit nur rund 40 Kilometer entfernt ist, kann hier viel Geld und Zeit gespart werden. Nicht nur der Spritverbrauch, sondern auch die Zeit, die man im Stau steht, sollte dabei beachtet werden. Natürlich muss dies mit den Heizkosten zu Hause aufgerechnet werden. Aber dennoch ist es deutlich entspannter, wenn man zu Hause arbeitet. Zudem kann man Haushalt, Familie und auch Arbeit meist besser unter einen Hut bringen. In vielen anderen Ländern gehört das Homeoffice schon längst dazu. Weshalb sich die deutschen Firmen und Arbeitgeber so dagegen wehren, ist nicht nachzuvollziehen.
Durch diese Möglichkeiten können Verbraucher einiges an Sprit und Geld sparen und so vielleicht am Wochenende doch eine schöne Tour, trotz hoher Kraftstoffpreise, machen, um die Seele baumeln zu lassen und die Akkus für den Alltag wieder aufzutanken.