Die Veranstaltung wird auf der Nürburgring-Nordschleife in Kombination mit dem GP-Kurs (24h-Rennen-Variante) ausgetragen. Die Rundenlänge be-trägt 25,378 km, deshalb lauft die Leistungsprüfung über eine Distanz von 13 Runden, Beginn um 14.30 Uhr auf der Start- und Zielgeraden.
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RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Ich bin mit der Starterzahl zufrieden, denn es gab gegenüber der ersten Veranstaltung eine deutliche Steigerung. Allerdings müssen wir auch anmerken, dass wir einen gewissen Teilneh-merrückgang gegenüber den sehr guten Starterzahlen in den Jahren 2020 bis 2022 verspüren. Wir befinden uns aber noch auf einem guten Niveau und müssen die weitere Entwicklung der Starterzahlen in der RCN genau beobachten. Zunächst hoffe ich auf eine schöne Veranstaltung im Rahmen des ADAC 24h-Qualifikationsrennens.“Die Klasse V4, in der aktuelle RCN-Tabellenführer Dr. Dr. Stein Tveten (Bad Honnef, BMW 325i) startet, ist mit 24 Startern erneut die größte. In der Klasse F2, in der der Tabellendritte Miles Schwindt (Velbert, Renault Clio RS) zu Hause ist, gehen 16 Autos an den Start, in der VT2, mit den Meis-terschaftszweiten Joel Meili/Fabian Tillmann (Schweiz/Paderborn, Renault Megane) gibt es 15 Teilnehmer und in der RS3A kommen 11 Fahrzeuge. In den Klassen H3 und H4 fahren jeweils 13 Autos.
Zu den Favoriten auf den Gesamtsieg oder eine Topplatzierung gehören beim zweiten Lauf u.a. Mario Fuchs (Grafschaft, Mitsubishi Lancer), Volker Hanf (Niederzissen, Cupra Leon TCR), Andreas Schall/Fabio Sacchi (Dorn-stadt/Weinsberg, Porsche 911 GT3 Cup), Jörg Kittelmann (Wöllstein, Seat Leon Cup Racer), Marcel Krichel (Geilenkirchen, Audi 80), Jan Korthüm (Hamburg, BMW M4 GT4), Stefan Schmickler/Volker Wawer (Bad Neue-nahr/Karlsruhe, Porsche Cayman), Axel Schwelgien/Andreas Schwelgien (beide Fürstenwalde, BMW M3) und der Sieger der ersten Leistungsprüfung Christoph Koslowski (USA, Audi TTRS).
