„Unser Ziel ist es, mit dem Ferrari 296 GT3 den nächsten Entwicklungsschritt erfolgreich zu bestreiten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir durch die Erkenntnisse des letzten NLS Laufes viele Baustellen ausmerzen konnten und wir am kommenden Wochenende auch auf der Strecke unter Beweis stellen können, dass es Stück für Stück weiter nach vorne geht. Mit unserem Porsche 992 GT3 Cup möchten wir natürlich am liebsten an den Sieg vom letzten Rennen anknüpfen“, so Teamchef Klaus Abbelen.
Beim letzten Saisonlauf gewannen „Jules“ und Klaus Abbelen gemeinsam mit Felipe Laser die AM-Wertung der Porsche Endurance Trophy Nürburgring. Dadurch, dass Laser beim dritten NLS Rennen wieder ins Ferrari-Cockpit zurück wechselt, rückt dieses Mal Leon Köhler auf dem Porsche 992 GT3 Cup nach. Durch zahlreiche Starts in den Porsche Markenpokalen verfügt der 23-Jährige über viel Erfahrung mit dem Fahrzeugmodell und auch das Team von Frikadelli Racing ist ihm nicht unbekannt. In der letzten Saison teilte er sich beim vierten NLS Lauf schon einmal das Steuer zusammen mit „Jules“ und Klaus Abbelen. Der erste gemeinsame Auftritt endete damals direkt auf dem Podium.
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Leon Köhler (#111 Porsche 992 GT3 Cup): „Ich freue mich riesig wieder auf der Nordschleife zu fahren. Es war für mich letztes Jahr schon ein Privileg für Frikadelli Racing auf einem Porsche 992 GT3 Cup an den Start gehen zu können, umso mehr freue ich mich, dass ich im neuen Jahr wieder ein Rennen mit dem Team bestreiten darf. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir zusammen erfolgreich sein werden. Zwar bin ich in dieser Saison noch nicht auf der Nordschleife unterwegs gewesen, aber ich glaube, dass ich mich wieder recht schnell daran gewöhnen werde. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft für das erneute Vertrauen.“Felipe Laser (#30 Ferrari 296 GT3): „Obwohl ich beim letzten Lauf auf dem Porsche 992 GT3 Cup unterwegs war, habe ich natürlich mitbekommen, dass die Jungs mit dem Ferrari ein umfangreiches Testprogramm abgespult haben. Ich freue mich nun darauf, zusammen mit David bei NLS 3 hieran anzuknüpfen und die Entwicklung des Ferrari 296 GT3 weiter voranzutreiben.“
