„Dieser Podestplatz bedeutet uns wirklich sehr viel“, fasst Teamchef Alex Fach zusammen. „Alexander und Alexander haben am Wochenende einen Top-Job gemacht. Umso bitterer war der Ausfall am Samstag. Die Mannschaft hat aber den Kopf nicht hängen lassen und sich am Sonntag umso stärker präsentiert. Dort haben die beiden auf der Strecke gezeigt, was in ihnen steckt.“
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Eine Extraportion Kampfgeist war für das Sprint-Rennen am Sonntagmittag auch notwendig. Vom 15. Startplatz ging Alexander Schwarzer in den Lauf und hielt den Porsche 911 GT3 R #4 mit einer starken Startphase in aussichtsreicher Position. Alexander Fach knüpfte nach dem Boxenstopp nahtlos an die Performance an und setzte sehenswerte Überholmanöver. Damit sicherte der 22-Jährige nicht nur den zweiten Gesamtrang, sondern auch den Sieg in der Pro-Am-Wertung.Bereits am Samstag hatte die Mannschaft die Chance, ein Top-3-Resultat einzufahren. Im Qualifying hatte Alexander Fach mit Platz fünf eine vielversprechende Ausgangsposition für den Endurance-Lauf herausgefahren. Im 80-minütigen Rennen selbst zeigte das Duo ebenfalls eine überzeugende Leistung und hielt sich lange Zeit in Schlagdistanz zu den Podestplätzen. Erst ein technischer Defekt machte alle Hoffnungen auf den grossen Erfolg zunichte.
„Der Rennausgang war natürlich extrem bitter für uns. Auf unsere Leistung können wir aber dennoch stolz sein“, resümiert Alexander Fach. „Wir haben im ersten Rennen gute Arbeit geleistet. Vor allem Alexander Schwarzer hat sich wirklich gut geschlagen und tolle Runden vorgelegt. Im zweiten Lauf haben wir uns dann für die harte Arbeit belohnt.“
Weiter geht es für die Schwyzer vom 27. bis 29. September in Österreich. Dann steht auf dem Red Bull Ring das fünfte Rennwochenende der Saison 2024 an.
