Freitag, 27. Dezember 2024
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GT World Challenge
11.11.2024

Car Collection fährt zweimal in die Top-Ten in Australien

Erfolgreicher Ausflug nach „Down Under“: Car Collection Motorsport gelang beim Gaststart in der GT World Challenge Australia in beiden Rennen ein Top-Ten-Ergebnis. Die beiden Fahrer „Hash“ und Alex Fontana fuhren sowohl im ersten als auch im zweiten Lauf auf den zehnten Platz der Klasse Pro-Am.

Zum Ende der langen Saison stand für das Team Car Collection Motorsport noch einmal eine weite Reise auf dem Programm. Auf dem legendären „Mount Panorama Circuit“ in Bathurst absolvierte die hessische Mannschaft im Rahmen der GT World Challenge Australia ihr Debüt „down under“. Am Steuer saßen die beiden Piloten „Hash“ und Alex Fontana.

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Nachdem das Team Car Collection vor wenigen Wochen erfolgreich sein Debüt auf dem berühmten Rennkurs in Indianapolis absolvierte, folgte nun der nächste sehr erfolgreiche Ausflug. Auf der anspruchsvollen Strecke in Bathurst, wo jedes Jahr das ikonische 12h-Rennen der IGTC stattfindet, startete Car Collection mit einem Porsche 911 GT3 R in der Pro-Am-Klasse. Sowohl für das Team als auch die beiden Fahrer stand das Ziel im Vordergrund, möglichst viel zu lernen und sich auf einen möglichen zukünftigen Start beim großen 12h-Rennen vorzubereiten.

Im hochklassigen Feld konnten sich beide Piloten schon in den Qualifyings behaupten. „Hash“ belegte in seinem Run den zehnten Klassenrang, während Alex Fontana sogar auf den sechsten Platz fuhr. In beiden Rennen gelang es, den Porsche ohne Beschädigungen über die volle Renndistanz zu bekommen und dabei mit schnellen Zeiten zu überzeugen. Am Ende fuhr das Duo „Hash“ / Fontana beide Male auf Rang zehn der Klasse Pro-Am über die Ziellinie.

Die Saison 2024 ist für Car Collection aber noch nicht beendet. Mit der Asian Le Mans Series stehen in diesem Jahr noch weitere Überseerennen auf dem Programm.

Peter Schmidt, Teamchef: „Bathurst ist wirklich eine ganz außergewöhnlich schöne und anspruchsvolle Strecke. Hier Rennen zu fahren ist ein Privileg. Ich denke, wir haben uns für das erste Mal sehr gut geschlagen und vor allem viel gelernt. Unsere Mannschaft – vom Mechaniker über die Ingenieure bis hin zu den Fahrern – hat wieder wie ein Uhrwerk funktioniert und alles gegeben. Dafür einmal mehr ein herzliches Danke!“
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