„Die GT World Challenge ist eine höchst professionell organisierte Rennserie mit einem unheimlich stark besetzten Fahrer- und Teilnehmerfeld. Wir nehmen sehr viele positive Eindrücke von diesem Wochenende mit, auch wenn wir uns vom Ergebnis her noch etwas mehr erhofft hatten. Leider haben wir jedoch im Verkehr festgesteckt und sind dadurch nicht mehr weiter nach vorne gekommen, obwohl sicherlich noch ein paar Plätze möglich gewesen wären“, so Teamchef Klaus Abbelen.
Im Qualifying reihte sich der #333 Ferrari 296 GT3 auf der 14. Startposition im Bronze Cup ein, ehe es in ein enges und hart umkämpftes Rennen hineinging. Hier lieferte sich Startfahrer Abbelen von Beginn an rundenlange und intensive Zweikämpfe mit der Konkurrenz. Perel und Laser knüpften im weiteren Rennverlauf hieran an und brachten „Bella 2.0“ schließlich auf dem achten Platz ins Ziel.
Anzeige
„Gegenüber den anderen Fahrern hat mir noch die Erfahrung mit den Pirelli Reifen gefehlt. Trotzdem bin ich recht gut mit dem Fahrzeug zurechtgekommen und konnte mich immer weiter steigern. Wir haben auf der Strecke hart gekämpft, nichts kaputt gemacht und alles gegeben, was möglich war. Vielen Dank an dieser Stelle an die gesamte Mannschaft. Wir nehmen nun die Eindrücke mit und werden uns in aller Ruhe überlegen, ob die Serie in Zukunft eine Option für uns ist“, so Abbelen weiter. Sein Teamgefährte Felipe Laser ergänzt: „Es war ein tolles Wochenende, das sehr viel Spaß gemacht hat. Vielen Dank an Klaus, dass er so kurzfristig den Einsatz des #333 Ferrari 296 GT3 übernommen hat und auch ein sehr großes Kompliment an ihn für seine megastarke Leistung in diesem hochkarätig besetzten Bronze Cup. Sicherlich gibt noch ein paar Dinge auszusortieren, gerade im Hinblick auf die für uns neuen Pirelli Reifen, aber die Basis haben wir gelegt. Vielen Dank auch an Rinaldi Racing für den tollen Support.“
