„KTM gehörte zu den ersten Marken, die sich damals zur GT2-Klasse bekannt haben. Für uns war das ein Investment in die Zukunft, um den X-BOW auf einer Plattform mit enormem Potenzial zu etablieren“, sagt Vorstandsmitglied Hubert Trunkenpolz. „Das diesjährige Aufgebot zeigt in aller Deutlichkeit, dass es die richtige Entscheidung war. Mehr als ein Drittel des Starterfeldes in der wichtigsten GT2-Serie vertraut auf den KTM X-BOW GT2.“
Ein Grund für die Beliebtheit ist die bisherige Erfolgsbilanz. Highlights wie der Titelgewinn von Jan Krabec im Vorjahr trugen zur Bekanntheit des KTM X-BOW GT2 bei. Der 40-Jährige vom Kundenteam RTR Projects startet 2024 ebenso wieder in der Am-Klasse wie seine beiden ärgsten Verfolger damals: Klaus Angerhofer und Sehdi Sarmini von True Racing by Reiter Engineering. Erstmals mit dabei sind razoon – more than racing aus Graz sowie der dänische Rennstall Racinglab.
Bei insgesamt sechs Veranstaltungen in fünf europäischen Ländern geht es 2024 um Siege und Podestplätze. Zu den Anwärtern auf Spitzenpositionen in der Pro-Am-Kategorie gehört das Team MZR, das sich bei einem Gaststart 2023 sensationell einen Laufsieg sicherte. Mit Reinhard Kofler und Martin Koch geht der Rennstall mit einem vielversprechenden Duo an den Start.
Wie sich die fünf Teams beim Auftakt in Le Castellet schlagen werden, zeigt sich am Samstag, den 6. April. Auf dem Circuit Paul Ricard in Südfrankreich stehen dann die ersten beiden Läufe der Fanatec GT2 European Series auf dem Programm.
KTM-Teams im Überblick
- #10 Racinglab (Ronnie Bremer)
- #16 True Racing by Reiter Engineering (Klaus Angerhofer/Sehdi Sarmini)
- #17 True Racing by Reiter Engineering (Hubert Trunkenpolz/Laura Kraihamer)
- #80 razoon – more than racing (Thomas Andersen/Simon Birch)
- #89 RTR Projects (Jan Krabec/Matej Homola)
- #90 razoon – more than racing (Denis Liebl/Dominik Olbert)
- #812 MZR (Reinhard Kofler/Martin Koch)