Das GT4-Trio zeigte im vierstündigen Rennen eine vielversprechende Leistung. Albers und Himmels stiegen beim Saisonauftakt aus den kleineren Klassen in den GT4 auf und zeigten ein solides Debüt und konnten vom Routinier Jörg Viebahn viel lernen. Mit einer Rundenzeit von 8:39.804 fuhren die Piloten die schnellste GT4-Rundenzeit im Rennen. Nach vier Rennstunden wurde das Fahrzeug auf dem zweiten Platz in der SP10 Am-Klasse gewertet.
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„Mit dem Rennen unseres Trios bin ich sehr zufrieden! Sie haben schnelle Rundenzeiten fahren können und waren stark unterwegs. Dies macht uns zuversichtlich für die kommenden Rennen“, so Teameigner Chris Esser. „Die Klassenaufteilung in der SP10-Klasse verstehe ich hingegen nicht. Es sind insgesamt nur sechs SP10-Fahrzeuge ins Rennen gestartet und diese dann in zwei Klassen aufzusplitten ist meiner Meinung nach eher sinnlos, gerade da die Fahrerunterschiede zwischen den Klassen minimal sind.“Das Vater-und-Sohn-Gespann Guido und Maxime Dumarey zeigten ebenfalls eine vielversprechende Leistung in dem Vantage GT8R. Die beiden Belgier fuhren nach einem starken Rennen auf den dritten Platz in der SP8T-Klasse. Den zweiten Platz verpassten die beiden Piloten nur knapp.
Weiter geht es mit der Nürburgring Langstrecken-Serie in fünf Wochen – PROsport Racing wird dann erneut mit mehreren Aston Martin an den Start gehen.
