GT Open
02.11.2010
Trotz schnellstem Auto im Feld zum Abschluss ohne Punkte
Das Safety-Car kam heraus, doch es dauerte fast zwei Runden, bis der Kessel Racing Ferrari 430 wieder fahrtüchtig gemacht werden konnte. Broniszewski fuhr seinen Turn zu Ende, übergab dann in aussichtsloser Position an Peter, der in der Folge das schnellste Auto im Feld war. Genutzt hat es freilich nichts – Peter/Broniszewski beendeten den letzten Lauf des Jahres ausserhalb der Punkteränge . . .
Philipp Peter: „Um das heutige Rennen ist es wirklich schade. Denn unser Auto war so gut – so gut, dass wir diesen Lauf trotz Startposition 8 aus eigener Kraft gewinnen hätten können. Aber leider Gottes passiert so etwas im Motorsport immer wieder.“
Michael Broniszewski: „Es ist wirklich zum verrückt werden. Ich hatte so einen tollen Start, alles lief wirklich prächtig – und dann dieses dumme Manöver eines Konkurrenten – vollkommen sinnlos. Ich bin mir auch ganz sicher: Heute wären wir ganz prominent vertreten gewesen.“