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DMV Silberpokal
19.10.2011

Die Historischen beim Silberpokal

Bei tollen äußeren Bedingungen traten 20 Fahrerinnen und Fahrer beim nun schon zum drittenmal ausgetragenen Silberpokal in Oppenrod an. Die Historiker wurden wieder perfekt in den aktuellen Rennbetrieb integriert und wie immer höchst fachkundig von KartguruBotho Wagner kommentiert.

Dabei berichtete er von den Heldentaten vergangener Jahre als es noch keine Elektrostarter gabund die Taifuns und Petrys noch die Bahnen beherrschten.
Auf derStefan Bellof Arena waren zwei Trainingssitzungen und zwei Wertungsläufe zu absolvieren.

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Am Start waren Manfred Olpen dem Oppenrod offenbar besonders liegt, Ralph Sonntag, Thomas Reim, Stefan Scheuermann mit seinem wunderschönen Hutless Strato, SiggiSuthau, Sonnyboy Rolf Hamacher, Ralf Peter Stotz, Magnus Stöcker, Willi Schmitz und Peter Füssel.

Ferner Andreas Kohler,neu dabeiMarkus Haiming, Tuning Pabst Dieter Otto, Kerstin Kempter,Manfred Stöcker diesmal im BM unterwegs sowie Petra Hamacher und Stefan Stein mit dem Goldpokal erprobten Schrader MZ.

Die Tageswertung und den Silberpokal konnte sich Manfred Olpen mit gleichmäßig schnellen Runden vor Ralph Sonntag der im zweiten Lauf mächtig Boden gutmachte sichern. Dritter auf dem Stockerl war Willi Schmitz dem die durchfrorene Nacht offenbar nichts ausgemacht hat.

Platz 4,5 und 7 ging an die „Stöckers“ wobeiManfred diesmal die Familienmeisterschaft gewann. Im Sandwich auf Platz 6 kam Ralf Peter Stotz ins Ziel der aufgrund technischer Probleme keine vernünftige Trainingszeit zusammenbekam und das Feld von hinten aufrollen musste.

BesteFrau war heuer Petra Hamacher nachdem sich die rasendeKerstin mit einer „Rasendurchfahrt“ zwar gekonnt wieder auf die Strecke brachte aber die Gleichmäßigkeit natürlich etwas zu kurz kam.

Was sonst noch geschah : Erstmal tolle Rennaction mit einem gewaltigen „ Grin-Factor“ sprich ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Zwei Vorstände im Zugverkehr über die Kartbahn, nämlich Präsi Gernot Stöcker gefolgt von seinem Presse(Schatten) mann Andreas Kohler gaben sich eine „gute Hetz“ wie die Österreicher sagen.

Ein mit seinem Kart verwachsen scheinender ManniOlpen, den die Meute um Stefan Scheuermann, Thomas Reim und Siggi Suthau gnadenlos über die Hessische Hochebene gejagt hat, der aber trotzdem den Sieg herausfuhr.

Das Fazit ist eine Wiederholungsstory, wie bereits mehrfach dieses Jahr wurden wir von einer professionellen Organisation in einem netten Umfeld supergut aufgenommen. Dafür allen Beteiligten inklusive den unermüdlichen KCD 90 „Motoren und Motorinnen“ Tropp, Zimmermann, Hoben undTerluttervielen Dank!
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