"Es gab für uns vieles zu lernen, denn zum ersten Mal konnten wir die Regenreifen testen", sagte Hülkenberg. "Es war wirklich sehr nass."
Der Force-India-Pilot ist auf seiner schnellsten Runde in 1:41.347 Minuten um den Kurs "geschwommen". Dies bedeutet im Klassement einen starken zehnten Rang.
"Am Ende der Session gab es dann Aquaplaning", meinte der 23-Jährige. "Aber immerhin haben wir in Sachen Setup einiges gelernt, falls das Wochenende nass bleiben sollte."
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