Es war ein hervorragender Start für den Fahrer mit der Startnummer 1. Im entscheidenden Qualifying lag Vettel am Ende 0,778 Sekunden vor dem Zweitplatzierten Hamilton. In der Formel 1 eine Welt!b"Wir sind, wer wir sind - die Schnellsten!", so kommentierte Sebastian Vettel die Bestzeit.
Hinter Vetttel, Hamilton und Webber kamen Jenson Button (McLaren-Mercedes), Fernando Alonso (Ferrari) und Vitaly Petrov (Renault). Bei Mercedes entschied Nico Rosberg das teaminterne Duell mit Platz sieben für sich. Michael Schumacher schaffte es mit Platz elf nicht in Q3.
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Felipe Massa (Ferrari), Kamui Kobayashi (Sauber-Ferrari) und Sebastien Buemi (STR-Ferrari) kamen auf die Plätze acht bis zehn.Während Adrian Sutil es bis auf Platz 16 schaffte, war der Auftritt von Nick Heidfeld eher ernüchternd. Bereits in Q1 schied er aus und startet nur von Platz 18. Da hätte man mehr erwarten dürfen, wenn nicht sogar müssen.
An der wieder eingeführten 107%-Regel scheiterten auf Anhieb die beiden Piloten von HRT-Cosworth,Vitantonio Liuzzi und Narain Karthikeyan. Sie qualifizierten sich nicht.
