Im Zeittraining sicherte sich Jan Raquet sich die Pole der 27 DDM-Fahrer. Simon Brylla hatte etwas Probleme mit seinem Setup und rettete mit viel Kampfgeist Startplatz 5. Die Position 11 erreichte der Newcomer Phillip Collet.Lutz Oliver startete von Platz 18 direkt vor Carsten Schlicher auf 19. Frank Zaddach hatte nur eine gezeitete Runde und musste sich mit Platz 25 zufrieden geben.
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Im ersten Lauf hat Jan Raquet nicht schnell genug die Reifen auf Temperatur bekommen und musste Kevin Berger passieren lassen. Er sicherte sich den zweiten Platz. Simon Brylla verbesserte sich auf Platz drei. Oliver Lutz und Carsten Schlicher verpatzten den Startund kamen trotzdem auf den Plätzen 15 und 19 an. Frank Zaddach kämpfte sich von Platz 25 auf Platz 16 vor. Phillip Collet hatte leider einen Unfall und rettete sich auf Platz 23 ins Ziel.Im Finallauf konnte sich zu Beginn Simon Brylla an Jan Raquet und Kevin Berger vorbeidrücken und übernahm die Führung diese konnte er Runde für Runde ausbauen. Jan Raquet auf Platz drei immer in Schlagdistanz zu Kevin Berger. Allerdings fuhr dieser ein fehlerfreies Rennen und konnte die Angriffe von Raquet abwehren.
Auch bei den anderen im Team lief es wieder besser, Lutz Oliver verbesserte sich wieder um vier Postionen auf Platz elf und belegte damit den dritten Platz in der Gentlemen Wertung. Phillip Collet ging in großen Schritten nach vorne und verbesserte sich von Position 23 auf Platz zwölf. Carsten Schlicherfuhr trotz einem schlechten Start fünf weitere Plätze vor und lief auf Platz 14 ein. Frank Zaddach schob sich schon von Platz 16 auf 9 vor doch durch einen Irrtum in der letzten Runde fiel er wieder auf 18 zurück.
Teamchef Dirk Neu meinte sehr zufrieden: "Es war ein schwieriges und heißes Rennen mit starken Piloten. Umso grösser ist die Freude, dass wir viele wichtige Punkte für die Meisterschaft mitnehmen können."
Schon am 19.06.2011 geht Neu Racing mit dem Team crgkart.de in Oppenrod beim DMV Kart Championship mit sechs Fahrern in der KZ2 an den Start: Hendik Zeiger, Simon Brylla, Frank Zaddach, Christian Eisenbeis, Filip Kukic und Max Altenheimer.
