ADAC GT Masters
15.06.2012
Lokalmatador mit Elektropremiere auf dem Sachsenring
„Den Sachsenring absolut leise und mit einer solchen Geschwindigkeit zu befahren war eine ganz neue Erfahrung für mich. Der TESLA Roadster Sport fährt sich sehr gut und hat auch in den Kurven eine super Bodenhaftung. Da ist beim nächsten mal auf der Rennstrecke sicherlich noch einiges mehr drin.“ So Johannes Stuck, Sohn der Rennfahrerlegende Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck.
Und auch der deutsche Motorrad WM Pilot Max Neukirchner, der am Sachsenring zu Gast war, ließ sich die Chance nicht entgehen und stieg am Sonntag für ein paar Demorunden in den 100 Prozent elektrischen Roadster. Die Zuschauer waren begeistert und applaudierten dem Lokalmatador auf seiner elektrisierenden Fahrt.
Neukirchner war fasziniert von seiner ersten Runde im 288 PS starken Roadster: „Ich finde es toll, dass Elektroautos schon heute so leistungsfähig sind, dass man damit auf einer Rennstrecke gut aussieht. Es hat großen Spaß gemacht die Beschleunigung des Elektromotors zu spüren. Beim nächsten Mal werde ich versuchen den Rekord von Johannes Struck zu verbessern.“
„Unseren Roadster beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring zu sehen, war eine tolle Premiere und hat gezeigt, dass Elektroautos auch auf der Hochburg des Rennsports Begeisterung ausüben“, berichtet Leonhard von Harrach, Country Manager TESLA Deutschland, von seinem Ausflug zum Sachsenring.
Der TESLA Roadster ist der Pionier im Bereich Elektromobilität und hat wieder einmal bewiesen: Elektroauto fahren macht Spaß und lässt selbst die Herzen eingefleischter Motorsport Fans höher schlagen.
Der Nachfolger des Roadsters, das Model S, ist die erste Premium Limousine, die von Grund auf als Elektroauto designt wurde. Nächste Woche wird die Limousine erstmals in Amerika ausgeliefert, in Europa gibt es sie Anfang 2013.