In einem mit 50 Piloten prall gefüllten Feld kämpfte Cedric sich bereits im Zeittraining auf den sechsten Rang und knüpfte damit an seine Leistungen der Wintertests an. „Das war zum Start in diesem hochkarätigen Feld total okay“, unterstrich der Fahrer am Steuer des Maranello-Karts. Der junge Heusweiler hatte lediglich in den Vorläufen ein wenig Pech. Nach Rang drei im ersten Umlauf, wurde er im zweiten, nach einem Ausrutscher, in die Wiese nur Zehnter. „Ein Kontrahent vor mir wurde einfach langsamer und ich konnte nicht mehr ausweichen“, berichtete der Saarländer.
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„So war die Ausgangsposition fürs erste Finalrennen natürlich nicht optimal“, ergänzte er – und machte das Beste daraus. Als Siebter gestartet, flog der KF3-Pilot seine 16 Runden mit Vollgas über die Strecke, heizte der Konkurrenz und den Zuschauern mit guten Manövern ein, und arbeitete sich herausragend auf den zweiten Platz vor. „Das war nicht schlecht“, meinte er. Doch die Rechnung ging nicht auf. Eine unverschuldete Kollision im zweiten Lauf warf ihn zurück: Rang fünf blieb am Ende in der Gesamtwertung für ihn reserviert.„Ungeachtet des Unfalles bin ich sehr zufrieden. Ich konnte in beiden Rennen die schnellste Rennrunden fahren und bin punktgleich mit dem Gesamtführenden“, Cedric weiter.Bleibt nun zu hoffen, dass er weiter nahtlos an seine alte Form anknüpfen kann. Schließlich möchte Cedric in diesem Jahr die Gesamtwertung zu seinen Gunsten entscheiden. Schon am kommenden Woche heißt es in Kerpen: DJKM, Cedric Piro kommt! Gemeinsam mit seinen Sponsoren Besaplast, Arden Racing und Jungbluth Fördertechnik freut sich der Youngster aus dem Team RS Motorsport auf das nächste Rennen.
