Mit einem spitzenmäßigen vierten Platz machte Luke Wankmüller sich am vergangenen Wochenende auf dem Erftlandring einen Namen. Denn mit genau diesem Rang schloss er das Zeittraining zum Auftakt in ein großes Rennwochenende ab – und ließ auf große Erfolge hoffen. „Es sah echt gut aus für mich“, sagt der Bambinipilot im Nachgang des Rennens, das unter schwierigen Witterungsbedingungen bei schweren Regenfällen ausgetragen werden musste.
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Nicht entmutigen ließ der Birel-Kartfahrer sich inmitten des 28-Mann-starken Bambinifeldes auf dem Erftlandring: Trotz der schwierigen Bedingungen konnte er seinen vierten Platz verteidigen und das erste Rennen auf seine Seite stellen. Ebenso gut sah es im zweiten Rennen aus – auch dort etablierte er sich in der „Top 4“ und präsentierte seine Stärken. Doch wegen eines technischen Defekts kam es nicht dazu seine Position zu halten oder auszubauen – Luke Wankmüller aus dem Solgat-Motorsport-Team musste ausscheiden. „Das war halt Pech“, sagt er, „auch das gehört zu unserem Sport dazu. Trotzdem bin sich sehr zufrieden, unsere Leistung hat gepasst und wir gehörten hier zu den schnellsten Bambini Deutschlands“Jetzt richtet er seinen Blick nach Hahn, wo am kommenden Wochenende der vierte Lauf des Westdeutschen ADAC Kart Cup stattfindet. Nach Siegen in Hagen und Oppenrod, reist Luke als Führender in den Hunsrück und möchte dort seine Spitzenposition weiter ausbauen. „Die letzten beiden Rennwochenenden verliefen sehr viel versprechend, in Hahn möchte ich daran anknüpfen.“
