Montag, 23. Dezember 2024
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ADAC Kart Masters
26.09.2012

Marc Wipprecht: Super Leistung zum Saisonende

Besser hätte Marc Wipprecht seine Saison kaum abschließen können. Starken Kampfgeist und tolle sportliche Leistungen bewies er im Finale des ADAC Kart Masters in Wackersdorf am vergangenen Wochenende. Aus Ludwigshafen angereist, sicherte sich ADAC Motorsport-Pilot Marc Wipprecht im Zeittraining am vergangenen Wochenende Rang zwölf.

Die 1.222 Meter lange Strecke im Prokart Raceland Wackersdorf sollten dem Piloten der KF3 Glück bringen – das ließ im ersten Heat allerdings noch auf sich warten. Denn bereits im ersten Vorlauf musste er sein Birel-Kart wegen eines technischen Defekts ausrollen lassen, die zweite Runde brachte ihm dann aber den sechsten Rang. „Somit hatte ich mich noch als 24. für die Finalrennen qualifiziert“, erzählte er im Nachgang des Rennwochenendes.

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Chance bekommen, Chance genutzt: Dank seiner großartigen Leistungen im Kart holte der Pilot aus dem Team Schwabe Motorsport im ersten finalen Rennen gleich elf Plätze auf. Mit Rang 13 schloss er den Lauf auf trockener Fahrbahn ab – und setzte dem im zweiten Rennen die Krone auf. Kämpferisch zog er an dem 43 Teilnehmer starken Feld vorüber und sicherte sich einen grandiosen dritten Platz im zweiten Rennen. „Das war wirklich nicht schlecht. Mein Team Schwabe Motorsport hat mir perfektes Material zur Verfügung gestellt und ich freue mich sehr über diese tolle Leistung zum Saisonfinale“, gab er zu.

Mit Platz acht in der Meisterschaftswertung schloss er seine Kartsaison 2012 ab. „Ich bedanke mich herzlich bei allen Sponsoren und Förderern – vor allem dafür, dass sie mir dieses letzte Rennen zum Saisonabschluss ermöglicht haben“, so Marc Wipprecht.

Wie es für Marc im kommenden Jahr weiter geht, steht derzeitig noch nicht fest: „Um weiterhin auf solch einem hohen Niveau fahren zu können, sind wir auf die Unterstützung von weiteren Sponsoren angewiesen. Wir werden nun versuchen ein Paket zu schnüren, ich könnte mir aber auch gut vorstellen, als Test- und Entwicklungsfahrer zu arbeiten.“
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