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DKM
31.05.2012

Jedi Racing Team deutsche DSKM-Spitze

Das Prokart Raceland ist ein erfolgreiches Pflaster für den Energy Kart Importeur Jedi Racing Team. Beim zweiten Durchgang der Deutschen Kart Meisterschaft war die Truppe aus Eitorf erneut sehr erfolgreich und baute seine Stellung als schnellstes deutsches Schaltkartteam weiter aus. In der Junioren Wertung führt man das Klassement ebenfalls weiter an.

Zwei Wochen vor der Sckaltkart Europameisterschaft wartete in Wackersdorf ein starkes Feld auf Michele Di Martino. Insgesamt gingen 64 Pilotinnen und Piloten, darunter einige Europa- und Weltmeister, an den Start. Di Martino ließ sich davon aber nicht einschüchtern und gab schon in den Vorläufen mächtig Gas. Mit den Rängen vier, sechs und sieben holte er Startplatz elf und war er nur einer von sechs Deutschen die den Sprung in die Finals schafften. In diesen knüpfte er an seine Vorstellung des Vortags an und lieferte sich packende Kämpfe. Letztlich kam er als Sechster und Siebter ins Ziel und war damit der bestplatzierte Fahrer aus Deutschland. In der Gesamtwertung machte er ebenfalls Boden gut und ist nun Dritter.

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Bei den Junioren wollte Toni Wolf seine Gesamtführung verteidigen. Nach den Vorläufen war er mit Rang zwölf noch nicht zufrieden und auch in den Rennen hatte er es schwer sich aus dem Verfolgerfeld zu lösen. Am Sonntagabend wurde er aber beide Mal als Achter abgewinkt und führt damit weiter die Tabelle der Deutschen Junioren Kart Meisterschaft an.

Neben dem Energy Kart Deutschland Importeur war auch das Werksteam mit einigen Piloten am Start. Schnellster Mann war erneut der amtierende DJKM-Champion Dennis Olsen aus Norwegen. Nach Rang sechs im Zeittraining, verbesserter er sich über die Heats auf Startplatz eins für das erste Finalrennen. In diesem, sowie auch im zweiten, wurde er jeweils als Zweiter abgewinkt und liegt nun auch im Gesamtklassement auf Platz zwei.

Viel Verschnaufpause hat das Team nicht, denn schon in wenigen Tagen steht mit dem dritten ADAC Kart Masters Rennen in Kerpen die nächste Herausforderung auf dem Rennkalender.
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