Robin rollte in der hochkarätigen Bambini Klasse an den Start und ließ am Trainingssamstag auf ein erfolgreiches Wochenende hoffen. Der Youngster aus dem Schwabe Motorsport Team gehörte zu den schnellsten Nachwuchspiloten im Feld und machte Appetit auf mehr. Doch schon am Abend zeichnete sich ab, dass sein Chassis an seine Grenzen geraten sollte. „Der Gummiabrieb ist teilweise so hoch auf der Strecke, dass meine Reifen sprichwörtlich festkleben“, analysierte Robin die Geschehnisse.
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Doch von Aufgabe keine Spur, im Zeittraining und beiden Rennen bewies er Kampfgeist und arbeitete sich teilweise in Reichweite einer Top-Drei Platzierung vor. Sein Kart machte ihm aber wieder das Leben schwer und Robin erreichte das Ziel nur als Sechster und Siebter. „Das war kein optimaler Renntag für mich. Ich habe mit stumpfen Waffen gekämpft und konnte einfach nicht schneller. Bis jetzt ist aber noch nichts verloren. In Urloffen erhalte ich ein neues Kart und werde damit voll angreifen, um letztlich doch noch Meister zu werden“, zeigte sich der Birel-Pilot kämpferisch. „Ein großes Dankeschön an Schwabe Motorsport, die haben mich am Wochenende wieder bestens unterstützt und der Rennmotor funktionierte perfekt“, Robin abschließend.Weiter geht das Renngeschehen schon in zwei Wochen auf dem Ortenauring in Urloffen. Dort hoffe Robin auf eine deutliche Steigerung und will sich im Meisterschaftskampf zurück melden.
