„Zunächst einmal Gratulation an das gesamte Team, an Mercedes und natürlich an Nico, der einen perfekten Start-Ziel-Sieg hingelegt hat. Es war grossartig heute und gestern, und ich freue mich für ihn."
Was sein eigenes Rennen betrifft, durfte er nicht so euphorisch sein: "Nach dem ersten Stopp man mein Vorderrad locker. Weil ich nicht noch mehr Schaden am Auto verursachen wollte, habe ich es neben der Strecke im Gras abgestellt. Ich habe gleich gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war, und vor allem dann in Kurve 3, als ich die rechte Seite des Autos belastet habe. Bis dahin hatte ich eigentlich ein kontrolliertes Rennen. Ich habe die anderen hinter mir und die Reifen zusammen gehalten. Natürlich war es ein sehr unglückliches Ende eines Rennens, das ein schönes hätte werden können, und mir tun vor allem die Jungs leid, die immer so viel arbeiten und ihr Bestes geben. Aber wir wissen alle: so etwas kann passieren.“
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