Im Feld der 33 Junioren führte kaum ein Weg an Janneau Esmeijr (Birel) vorbei. Der Niederländer fuhr im Zeittraining die Bestzeit und verteidigte die Pole-Position auch nach den Heats. Im Pre-Finale musste er dann jedoch dem Briten Jai Nijar (Tonykart) den Vortritt lassen, bevor er im Finale zurückschlug und sich den Gesamtsieg sicherte. Die deutschen Farben verteidigten Philip Hamprecht (Tonykart) und Marvin Pionke (Kosmic). Für Matis Motorsport am Start holte der Hamprecht die Positionen 21 und 29. Pionke wurde im Prefinale 24. und glänzte im Finale mit dem guten 13. Schlussrang.
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Die Seniorenklasse war mit 40 Teilnehmern am stärksten besetzt. Hier gab der Brite James Singleton (CRG) den Ton an, fuhr Bestzeit im Qualifying und rangiert auch nach den Vorläufen auf Platz eins. Einzig im Pre-Finale musste er sich seinem Landsmann Sean Babington (FA) beugen. Im Finale fand Singleton aber zurück an die Spitze und entschied den Sieg zu seinen Gunsten.Kevin Kemmling (Formula K) sorgte in der DD2-Klasse für Furuore. Der Deutsche aus dem Team Kartschmie.de trumpfte im Qualifying mächtig auf und fuhr die Bestzeit im Feld der Zweigang-Karts. In den Vorläufe konnte er das gute Ergebnis nicht mehr halten, verlor einige Positionen und brachte in den Finalrennen letztlich aber die Plätze sechs und acht nach Hause.
Der zweite Deutsche Thomas Piert – ebenfalls für Kartschmie.de unterwegs – hatte weniger Glück. Nach Rang 14 im Pre-Finale musste er im Finale vorzeitig die Segel streichen. Ganz vorne dominierte Xen de Ruwe (Formula K) das Geschehen. Mit der Pole-Position nach den Heats legte er den Grundstein für einen Doppelsieg in den beiden Finalrennen.
