Zusammen mit Mario Merten (Nürburg) und Emin Akata (Friedrichshafen) teilte sich Wolf Silvester in der Klasse V6 das Cockpit im Burg Rabenstein-BMW M3.19 Fahrzeuge starteten in der immens stark besetzen Klasse V6 mit den vielen Porsche Cayman, BMW Z4, BMW M3 oder Mercedes-Benz SLK 350.
Nach dem 90-minütigen Qualifying am Samstagmorgen absolvierte das Trio bei widrigen Bedingungen nur jeweils die obligatorischen Pflichtrunden für jeden Piloten und kamen trotzdem noch mit Platz sieben zur vierten Startreihe. Um Punkt 12.00 Uhr ging es mit den 181 gestarteten Tourenwagen auf die eigentlich vier Stunden lange Reise. Doch so lange sollte es aufgrund der Witterungsbedingungen in der Eifel nicht gehen. Elf Minuten vor Ende des Rennens wurde wegen einsetzendem Hagel im Bereich des Streckenabschnitts „Hohe Acht“ abgebrochen.
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Bis dahin war es ein harter Kampf für die drei Piloten vor über 20.000 Fans auf der 24,369 Kilometer langen Kombination von Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife. Lange lag der BMW M3 als Führender der Klasse in Front, musste aber am Ende nochmals zum Nachtanken an die Box. Die anschließende Aufholjagd erlebte dann durch den Abbruch ein jähes Ende.Wolf Silvester: „Der Sieg wäre heute sicherlich noch möglich gewesen. Aber in der Eifel ist zu jeder Zeit alles möglich. Mit Platz zwei konnten wir aber erneut viele Punkte sammeln.“
Bereits in 14 Tagen geht es erneut weiter. Dann startet am 28. April 2012 der 3. Lauf der populären Breitensportserie auf der Nordschleife des Nürburgrings.
