Mit einem stabilen Reglement sowie einer erprobten Klassenstruktur für GTs, Tourenwagen und 24h-Specials bei beiden Rennen haben sich die zwei Veranstaltungen im internationalen Motorsport bestens etabliert. Viele Teams haben sich bereits für Barcelona und/oder Dubai eingeschrieben, aber Nennungen für beide Rennen können nach wie vor eingereicht werden.
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Obwohl Spanien und die Vereinigten Arabischen Emirate zwei völlig unterschiedliche Länder mit einer jeweils spezifischen Kultur sind, gibt es zwischen den beiden 24-Stunden-Rennen zahlreiche Gemeinsamkeiten. So werden sie beide auf eindrucksvollen Rennstrecken ausgetragen: Dem ‚Circuit de Catalunya’ in Montmeló, bestens bekannt von der Formel 1, für das spanische Rennen sowie dem anspruchsvollen ‚Dubai Autodrom’ für das Rennen in der Golf-Region. Zum Zeitpunkt des Rennens gibt es in beiden Ländern in der Regel schönes Wetter und sowohl Barcelona als auch Dubai eignen sich perfekt für einen Kurzurlaub, verbunden mit der Faszination eines 24-Stunden-Rennens. Natürlich gehört die angenehme und sportlich-faire Atmosphäre, die für Creventic-Rennveranstaltungen typisch ist, bei beiden Rennen selbstverständlich mit dazu.„Selbstverständlich schaffen wir das alles nicht alleine“, sagt Gerrie Willems von Creventic. „In Barcelona arbeiten wir intensiv mit unseren Partnern von der Rennstrecke und vom Automobilclub RACC zusammen, während wir uns in Dubai auf die Unterstützung des Dutch National Racing Teams verlassen können. In beiden Rennen gibt es eine gute Mischung aus GTs und Tourenwagen. In Dubai ist das Niveau sehr hoch und folglich braucht man ein GT3-Fahrzeug mit einer großartigen Fahrerbesetzung für eine Top-Drei-Platzierung. Gleichzeitig aber gibt es auch in den kleineren Klassen tollen Wettbewerb und stabile Teilnehmerzahlen. In Barcelona befinden wir uns vielleicht auf dem Niveau, auf dem wir in Dubai vor drei oder vier Jahren waren. Das bedeutet, dass man mit einem Porsche-997-Cup-Auto nach wie vor einen Podiumsplatz erreichen kann und dass man es mit einem schnellen Tourenwagen wie einem Seat Leon oder Mini 1.6 Turbo in die Top-Ten schaffen kann. Daher ist Barcelona perfekt geeignet, vielleicht sogar ein Muss, für Gentlemen-Fahrer. Hier ist auch der positive Trend zu einem immer stärkeren Feld erkennbar, während die entspannte und freundliche Atmosphäre beibehalten wird.“
Nenngeld Dubai inklusive Transport, Nenngeld Barcelona inklusive Treibstoff
Für beide Rennen werden einmal mehr volle Starterfelder erwartet, was für Dubai 80 Autos und für die etwas kürzere Strecke in Barcelona 60 Autos bedeutet. Für Teams, die in Dubai teilnehmen wollen, bietet Creventic umfassende Unterstützung bei der Logistik, einschließlich Transport von Autos und Material aus der ganzen Welt (Häfen nach Wahl in Europa, den Vereinigten Staaten, Australien, Japan und China) und Lieferung ins Fahrerlager des Dubai Autodrome. Der Transport ist im Nenngeld enthalten. Die reguläre Einschreibegebühr beträgt 8.500,- Euro, aber für Tourenwagen bis zu 2 Litern Hubraum gibt es erneut einen Sonderpreis von 5.000,- Euro (Nenngeld und Standard-Transport).
Auch die Nenngelder für die 24h Barcelona sind mit Preisen von 4.700,- bis 5.900,- Euro, je nach Hubraum, äußerst attraktiv. Hier beinhaltet das Nenngeld auch den Treibstoff, der für die gesamte Veranstaltung benötigt wird.
