Dienstag, 26. November 2024
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ADAC GT Masters
01.03.2013

Andreas Wirth auch 2013 bei Callaway Competition

Neue Saison, neuer Teamkollege, bewährtes Team: Andreas Wirth greift im ADAC GT Masters in der Ende April startenden Saison wieder mit einer Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition an. Das Cockpit der für die Saison 2013 optimierten Corvette teilt sich der Heidelberger mit dem ehemaligen GT3-Europameister Christian Hohenadel.

„Die vergangene Saison im ADAC GT Masters war die Erste, in der ich kein Rennen gewonnen habe. Es gibt also in diesem Jahr einiges zu tun und ich überzeugt, dass wir einige Male den Sprung auf das Podium schaffen werden“, sagt Wirth.

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Gut zwei Monate vor dem Saisonstart in Oschersleben bei Magdeburg, bei dem Wirth sein 50. Rennen im ADAC GT Masters in Angriff nimmt, ist die Vorfreude schon groß: „Ich kann den Saisonstart kaum noch abwarten“, so Wirth über seine vierte volle Saison in der deutschen Sportwagenserie. „Ich starte zusammen mit Christian Hohenadel, der mit Callaway vor drei Jahren die Europameisterschaft gewonnen hat. Christian kennt sowohl Team wie auch das Auto, mit ihm habe ich mir in der Vergangenheit im ADAC GT Masters schon einige tolle Duelle geliefert, daher weiss ich, wie schnell er ist. Ich bin überzeugt davon, dass wir uns in diesem Jahr im ADAC GT Masters gut ergänzen und ein ernst zu nehmendes Duo sind.“

Klar war für den vierfachen ADAC GT Masters-Laufsieger, dass er 2013 in eine zweite Saison mit Callaway Competition startet: „Ich fühle mich bei Callaway unheimlich wohl. Im vergangenen Jahr hatten wir einiges Pech, aber aus diesen Erfahrungen haben wir gelernt. Das Team ist wie eine Familie, Erfolg im Rennsport zu haben ist für alle Beteiligten das Wichtigste und steht weit vor allen wirtschaftlichen Interessen. Callaway ist eine kleine Truppe von Spezialisten, die alles dafür geben, um Erfolg zu haben. Das hat mich schon im vergangenen Jahr überzeugt.“

In seine zweite Saison mit Callaway startet Wirth so auch optimistisch: „Callaway hat die Winterpause genutzt, um bei der Corvette noch einige Schwachstellen auszubügeln. Mit den Änderungen für diese Saison bin ich davon überzeugt, dass wir sehr viel Spaß haben werden.“