GP2
07.03.2013
Wechselhaftes Wetter in Barcelona beim GP2-Test
Auch am Nachmittag waren die Wetterverhältnisse nicht viel besser. Der instabile Nieselregen machte es den Mechanikern von Racing Engineering nicht leicht, die optimale Abstimmung zwischen Chassis und Reifen zu finden. Leimer absolvierte deshalb am Nachmittag nur 14 Runden.
Mit einer Zeit von 1:53,920 reichte das – wie bereits am Morgen – für den elften Platz. Gegen Ende des Tages trainierte Fabio Leimer zusammen mit seinem spanischen Team noch einige Boxenstopps. „Auch heute war es wieder ähnlich schwierig wie gestern. Es war weder richtig nass noch richtig trocken, dadurch konnten wir nicht optimal mit dem Auto arbeiten. Wir haben einige Sachen ausprobiert, es war jedoch schwer die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, weil das Wetter sich ständig änderte. Das war auch der Grund, wieso wir uns nicht auf schnelle Runden konzentriert haben. Am Ende des Nachmittages hatten wir dann noch etwas Zeit, um Boxenstopps zu trainieren“, so Leimer abschließend.