Erstmals schreibt die Formelserie für die Formula Regional eine separate Klasse aus.“Wir hatten im Vorjahr einige Anfragen von Teams, die bei uns im Drexler Automotive Formel Cup starten wollen. Wir haben uns dazu entschlossen, für die Formula Regional eine eigene Wertung aus zuschreiben“, sagt Koordinator Franz Wöss. Zugelassen ist der Tatuus F.3 T-318 Formula Regional mit Renault – oder Alfa Romeo Motor. Neben den weiteren Klassen wie dem Formel 3 Cup, der Formel 3 Trophy und der Formel Light bleibt die Regelung mit den Reifen bestehen. Die Reifenmarke ist den Teams frei gestellt. Pro Wochenende stehen zwei Slick-Reifensätze zur Verfügung.
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Die Kategorie „Formel 3 Cup“ hat sich als Speerspitze in der Formel Serie etabliert. 2024 waren 24 Fahrzeuge am Start. Hier sind die Formel 3 Fahrzeuge der Baujahre 2012 bis 2018 mit einem Lufteinlass von 28 mm zugelassen. Dazu gesellen sich die Dallara F320 mit Spiess oder HWA Motoren mit einem Lufteinlass mit max.28 mm. Ebenfalls startberechtigt sind die F320 mit Toyota Motoren mit max. 31 mm Lufteinlass, so wie die Formel 3-Fahrzeuge mit VW Power Engine und die Formel Master Fahrzeuge. Die Leistungsunterschiede werden durch Mindestgewichte der Fahrzeuge angeglichen. Ebenfalls war die Klasse der Formel 3 Trophy- Fahrzeuge mit 20 Autos gut besetzt. Hier sind überwiegend die Formel 3-Fahrzeuge der Baujahre bis 2011, sowie 2012 bis 2018 mit einem Lufteinlass von 26 mm zugelassen. Startberechtigt sind außerdem die Formel 3-Fahrzeuge mit Toyota Moren, sowie dem Opel OPC Motor, dem Fiat FPT Motor und dem NBE Mugen-Honda Motor, die sich nur geringfügig mit dem zu verwendeten Lufteinlass unterscheiden. Wie erwartet haben die Formel Renault-Fahrzeuge in der neuen Klasse der Formel Light den Ton angegeben. Mit 24 Autos war diese Kategorie stark besetzt. Hier hält der Drexler Automotive Formel Cup in der diesjährigen Saison an Bewährtem fest. Neben der Formel Renault sind die Nachwuchsformeln wie Formel Abarth, ADAC, BMW oder Opel/Vauxhall Lotus, sowie die Formel 4 mit dem Tatuus F.4 T-014 und Tatuus F.4 T-421 startberechtigt.
Für alle vier Wertungen wird der Champion zu Saisonende ermittelt. Der Fahrer mit den insgesamt höchsten Wertungspunkten wird als Drexler Automotive Formel Cup Champion 2024 geehrt. Der Drexler Formel Cup zählt zu den stärksten Formelrennserien in Europa. In Kooperation mit der Zinox F2000 Formula Trophy und dem daraus resultierenden Terminkalender blickt man voller Zuversicht auf die neue Saison, die 2025 aus sieben Rennwochenenden mit jeweils zwei Sprintrennen besteht. Die sportlichen und technischen Rahmenbedingungen sind 2025 der Garant für eine attraktive Plattform im Formelsport.
