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VLN
12.04.2013

Erster Härtetest für Schubert Motorsport

Die heiße Phase der Vorbereitung auf die 24 Stunden vom Nürburgring (DE) beginnt am kommenden Wochenende mit dem ersten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft. Nachdem sowohl die Test- und Einstellfahrt als auch die 60. ADAC Westfalenfahrt wegen Schnees abgesagt werden mussten, startet die Saison mit dem 38. DMV 4-Stunden-Rennen – und dem ersten Härtestet für Schubert Motorsport und BMW in der Eifel.

Wie im vergangenen Jahr kann das BMW Team Schubert dank der Werksunterstützung bei der Fahrerwahl aus dem Vollen schöpfen. Entsprechend hochklassig sind die beiden Cockpits beim VLN-Auftaktrennen besetzt. Einen BMW Z4 GT3 fahren Augusto Farfus (BR), Dirk Müller (DE) und Jörg Müller (DE). Am Steuer des zweiten BMW Z4 GT3 sitzen Martin Tomczyk (DE), Claudia Hürtgen (DE) und Jens Klingmann (DE).

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Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Auftritt beim 24-Stunden-Rennen ist jeder Kilometer auf der Nürburgring-Nordschleife Gold wert. Das gilt umso mehr nach den witterungsbedingten Absagen im VLN-Rennkalender. Ich bin sehr glücklich, dass wir wieder auf einem derart großartigen Fahrerkader zurückgreifen können. Ich bin mit all unseren Piloten sehr zufrieden. Jeder einzelne von ihnen ist eine Verstärkung für unser Team.“

Dirk Müller: „Für mich persönlich ist die Umstellung auf den BMW Z4 GT3 in diesem Jahr leichter als 2012, weil ich in der ALMS mit dem neuen BMW Z4 GTE ein ähnliches Auto fahre. Entsprechend groß ist meine Vorfreude auf das erste VLN-Rennen. Endlich hatte der Wettergott ein Einsehen und lässt uns auf der Nordschleife fahren. Ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet.“

Jens Klingmann: „Ich habe mich sehr gut in meinem neuen Team Schubert eingelebt. Meine Fahrerkollegen kannte ich sogar schon. Sowohl mit Martin Tomczyk als auch mit Claudia Hürtgen bin ich bereits Rennen gefahren. Sie haben mich wie alle im Team sehr herzlich aufgenommen. Ich fühle mich sehr wohl in meiner neuen Motorsport-Familie.“