Montag, 23. Dezember 2024
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ADAC Kart Masters
03.10.2014

Ziel erreicht: Jonathan Judek bester Rookie

Mit einer bravourösen Vorstellung verabschiedete sich Jonathan Judek am vergangenen Wochenende in die Winterpause. Das Finale des ADAC Kart Masters beendete seine erste Saison in der Klasse KF Junior mit tollen Leistungen und einem Ziel, das er sich zu Beginn des Jahres gesetzt hatte: Jonathan Judek fühlt sich super wohl in den Top-Ten und lieferte dazu den Beweis.

In seiner ersten Saison als KF Junior-Pilot war die Etablierung in den Top-Ten das große Ziel von Jonathan Judek. Am vergangenen Wochenende erreichte er dieses Ziel souverän. Während der Junior aus dem im-Racing Team im Zeittraining Rang zehn nach Hause fuhr, steigerte er sich gleich im ersten Heat.

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Dank starker kämpferischer Leistungen verbesserte sich der Pilot im FA-Kart auf den siebten Rang, „das lief wirklich wie am Schnürchen“, freute er sich. Daran knüpfte Jonathan Judek im zweiten Vorlauf allerdings nicht an. Bereits in der Einführungsrunde kam es zu einer Kollision, wodurch sein Vorlauf noch vor dem Start beendet war. Der KF Junior-Pilot stellte sein Kart im Aus ab und rutschte auf Gesamtposition 16, „was natürlich nach der starken Verbesserung im ersten Heat umso ärgerlich war“, sagte er.

Sein Können präsentierte Jonathan Judek im ersten Finallauf. Mit schnellen Rennrunden und gekonnten Manövern sowie eiserner Disziplin überzeugte der Pilot im FA-Kart. Bis auf den sechsten Rang fuhr er vor und sicherte sich ein grandioses Ergebnis. Dass dies keine Eintagsfliege war, bewies der Youngster während des zweiten Laufs. Nach starken Duellen um Rang drei und grandiosen Kämpfen an der Spitze des Feldes fuhr Jonathan Judek als Fünfter über die Ziellinie. „Damit hatte ich mein ganz persönliches Ziel erreicht“, zog er sehr zufrieden Resümee. In der Meisterschaft ist Judek Zehnter und bester Rookie.

Damit verabschiedete sich Jonathan Judek in die Winterpause. Schon jetzt freut er sich auf die nächste Saison und wird die kommenden Monate zur ausgiebigen Vorbereitung nutzen. „Im kommenden Jahr will ich ganz vorne mitmischen“, kündigte er am Sonntagabend an.
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