Zeit verloren, Platz gewonnen – #302 wieder Vierter
Viel Zeit verloren und trotzdem aufgeholt, so lässt sich die zehnte Etappe der Rallye Dakar für Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz zusammenfassen.
Viel Zeit verloren und trotzdem aufgeholt, so lässt sich die zehnte Etappe der Rallye Dakar für Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz zusammenfassen.
„Hola Chile“. Die mächtige Anden im Rücken und ein ganzes Rudel Konkurrenten vor der Nase – Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz haben den dritten Gesamtrang bei der Rallye Dakar nach Kräften verteidigt.
Mit Cleverness weiter im Rennen um ein Podiumsresultat: Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz haben trotz des zuvor erwarteten Rückschlags auf der siebten Wertungsprüfung die Chance gewahrt.
Vom Jäger zum Gejagten: Für Volkswagen beginnt mit der Rallye Monte Carlo in der FIA WRC das Projekt Titelverteidigung – mit einer motorsportlichen Legende, denn die „Monte“ ist die älteste Rallye der Welt.
Nur ein Jahr nach Gründung steht die erste große Wettkampf-Bewährungsprobe für Hyundai Motorsport in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf dem Programm.
Verrückt, verrückter, „Dakar“ – die Favoriten straucheln, die #302 erlebt eine Sternstunde. Und nimmt das „Projekt Podium“ wieder auf. Vier Minuten und 20 Sekunden fehlten zum ganz großen Wurf.
Der Meistermacher ist jetzt noch besser: Der Polo R WRC für die FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Jahrgang 2014, ist startklar für kommende Herausforderungen.
Zu 100 Prozent „Dakar“ – den größten Marathon im Marathon haben Giniel de Villiers / Dirk von Zitzewitz (ZA / D) gemeistert und dabei Improvisationstalent bewiesen.
Am zweiten Tag der Rallye Dakar 2014 hat Stéphane Peterhansel (FR) am Steuer des vom Monster Energy X-raid Team eingesetzten Mini All4 Racing einen beeindruckenden Lauf durch die zweite Etappe gezeigt.
Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz haben sich bei der Rallye Dakar in ihrem Imperial Toyota Hilux mit Tagesrang drei im Gesamtklassement nach vorn gearbeitet.
Die „Dakar“, unerbittlich bereits auf den ersten Kilometern: Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz sind mit einem Zeitverlust von 15,57 Minuten in die Rallye Dakar 2014 gestartet.