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VLN
10.10.2014

WTM Racing: „Wir wollen wieder Rennen fahren“

Das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) tritt zum ROWE DMV 250-Meilen-Rennen am bevorstehenden Samstag, den 11. Oktober 2014, in unveränderter Formation an. Hinter dem Steuer des Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR wechseln sich wie bei jedem VLN-Lauf in diesem Jahr Georg Weiss, Michael Jacobs, Oliver Kainz und Jochen Krumbach ab.

„So einen Samstag wie beim letzten Lauf, möchten wir nicht noch einmal erleben. Wir kommen natürlich zum Nürburgring, um Rennen zu fahren. Hoffentlich spielt das Wetter diesmal wieder mit“, blickt Teamchef Georg Weiss voraus.

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Nachdem WTM-Racing mit dem Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR bei den VLN-Rennen sechs und sieben Top-Platzierungen eingefahren hatte, will das Team weitere Erfolgserlebnisse holen. „Wir müssen natürlich realistisch bleiben. Podiumsplatzierungen sind für uns eher die Ausnahme, aber ein weiterer Top-Ten-Platz wäre schön. Zumal beim neunten Lauf die Konkurrenz wieder extrem stark ist“, so Weiss weiter. Die Renn-Vorbereitungen laufen wie gewohnt. „Wir werden am Freitag wie üblich einige Testrunden absolvieren, um zu sehen, dass alles funktioniert. Und dann warten wir ab, was am Samstag passiert“, sagt Weiss abschließend.

Georg Weiss: „Eigentlich könnten wir uns entspannt zurücklegen. Nach einigen Rückschlägen hat sich unsere Saison noch zum Guten gewendet. Der Podiumsplatz war natürlich das Top-Erlebnis, mehr können wir als Amateurteam nicht erreichen. Aber trotzdem sind wir noch ehrgeizig und möchten diesem Erfolg noch einmal bestätigen.“

Michael Jacobs: „Ich lege mich fest und sage: Das Rennen soll am Samstag stattfinden. Mehr sage ich nicht, denn am Nürburgring hat man eh keinen Einfluss auf das Geschehen. Ich würde gern fahren, denn im Moment sind wir alle gut drauf.“

Oliver Kainz: „Hoffentlich spielt diesmal das Wetter mit. Ich habe keine Lust darauf, den ganzen Samstag untätig herumzusitzen. Ich will Rennen fahren. Es könnte ein toller Lauf werden, denn die Startliste hat schon eine riesige Qualität.“

Jochen Krumbach: „Die Voraussetzungen sind die gleichen wie beim letzten Rennen, das nicht stattgefunden hat. Das Auto funktioniert mittlerweile genauso gut wie das Team. Das macht Spaß und gibt einem die Hoffnung, dass wir wieder ein gutes Rennen erleben werden.“
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