VLN
10.04.2014
WTM-Racing: Zielankunft ist die erste Aufgabe
Die vier WTM-Piloten Georg Weiss, Michael Jacobs, Oliver Kainz und Jochen Krumbach kommen sowohl im Porsche 997 GT3 RSR für die Klasse VLN Specials Pro als auch im Porsche 997 GT3 MR für die Klasse SP7 zum Einsatz.
„Ob wir beim dritten Rennen noch einmal mit beiden Autos starten werden, steht noch nicht fest. Im Moment sieht es so aus, dass wir auf jeden Fall mit dem SP7-Fahrzeug die komplette Saison bestreiten werden“, sagt Weiss. Der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 MR scheint für 2014 das erfolgversprechendere Auto zu sein. Da das SP7-Auto keinerlei Beschränkungen beim Tanken unterliegt, kann WTM-Racing durch die kürzeren Boxenstopps viel Zeit gutmachen. „Wenn unser Plan aufgeht, können wir in der Klasse SP7 wieder eine gewichtige Rolle spielen. Was letztendlich daraus werden kann, sehen wir dann frühestens zur Saisonhalbzeit“, Weiss abschließend.
Stimmen der Fahrer
Georg Weiss: „Es wäre schön, wenn wir unser gutes Ergebnis vom Auftakt bestätigen könnten. Zwei Klassensiege in einem Rennen zu holen, war eine tolle Geschichte. Auf jeden Fall wünsche ich mir, dass beide Porsche ins Ziel kommen.“
Michael Jacobs: „Für mich ist es ideal, dass wir derzeit mit zwei Autos fahren. So komme ich auf etwas längere Fahrzeit. Speziell zu Saisonbeginn kann ich jede Minute im Auto gut gebrauchen, um mich wieder an das Rennfahrern zu gewöhnen.“
Oliver Kainz: „Der Saisonauftakt hat Spaß gemacht. Durch den Einsatz der zwei Autos habe ich viel Zeit hinter dem Steuer verbracht. Aber dort fühle ich mich ja auch am wohlsten. Ich hoffe, wir können unsere Serie der Zielankünfte fortsetzen.“
Jochen Krumbach: „Es macht einfach Spaß, in diesem Team zu fahren. Die Stimmung ist gut und die Ergebnisse passen auch. Mal sehen, wie das in diesem Jahr weitergeht.“