Davon zeugten schon die Zeiten in allen Sessions. Auch der heftige Regen am Rennsonntag brachte den sympathischen Dormagener nicht aus der Fassung, obwohl er im Zeittraining nur den neunten Startplatz erringen konnte. „Wir waren zuversichtlich, dass es zu den Rennen trocken sein würde, also konzentrierten wir uns mit unseren Anpassungen des Setups frühzeitig darauf“, so Mark Wolff.
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Im ersten Rennen fuhr er dann trotz heftiger Rempeleien im Feld, die ihn kurzzeitig einige Plätze kosteten, auf einen guten siebten Platz vor. Im zweiten Lauf gewann er drei weitere Plätze und konnte den vierten Platz kontrolliert behaupten. Dies bedeutet in der Endabrechnung am Sonntag dann auch Rang vier in der Gesamtwertung des WAKC. „Unser Ziel in diesem Jahr sind Top-Fünf-Platzierungen im WAKC, daran haben wir hart gearbeitet. Danke auch an DS Kartsport und Detlef Schulz für die sehr gute technische Betreuung“, sagt Mark Wolff abschließend. In den nächsten Wochen geht es weiter nach Hahn zum KCT, zum ADAC Kart Masters und dann zum nächsten WAKC-Saisonlauf nach Hagen, wo man erneut vorne dabei sein will.
