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ADAC Kart Masters
12.08.2015

MSR-Motorsport/WST-Power beim Masters in Kerpen

Das Team MSR-Motorsport/WST-Power ging am vergangenen Wochenende beim ADAC Kart Masters-Lauf in Kerpen an den Start und läuteten somit die zweite Saisonhalbzeit der Serie ein. Folgende Piloten gingen für das Team an den Start und kämpften erneut um Punkte und Positionen: die beiden X30 Senior-Fahrer Lukas Aster und David Detmers sowie die KZ2-Piloten Lukas Korbela und Maximilian Kurzbauer.

Lukas Aster steigerte sich in seinem bis dato erst vierten Rennen über die freien Rennen stetig und war vom Speed her im Mittelfeld anzusiedeln. In den Heats hatte er leider großes Pech und wurde zweimal durch Fehler anderer Piloten in Mitleidenschaft gezogen, wodurch er sich letztlich nicht für die Finalläufe qualifizieren konnte. Nicht den Kopf in den Sand stecken und weiter hart arbeiten – so die Devise für Lukas.

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David Detmers startete an vergangenen Wochenende ebenfalls bei den X30 Senioren. David gehörte neben Dauenhauer zu den schnellsten Piloten in allen Sitzungen. Im Zeittraining noch Zweiter, wurde auch er zweimal abgeschossen und beendete die Heats auf den Plätzen neun beziehungsweise mit einem Ausfall. Trotzdem als 26. qualifiziert, arbeitete er sich in den Finalläufen auf die Ränge 16 und 13 nach vorn.

Lukas Korbela fand sich beim nun zweiten Einsatz mit seinem Tonykart deutlich besser zurecht und fuhr im Verlauf des Wochenendes teils sehr gute Rundenzeiten. Im Zeittraining fuhr Lukas auf einen tollen zehnten Rang in seiner Gruppe. Auch die Plätze 14 und 17 in den Heats konnten sich durchaus sehen lassen und brachten einen 20. Startplatz für die Finals an. Im ersten Finale lief alles gut und Lukas beendete dieses auf Platz 15, kurz danach gab es einen Wertungsausschluss wegen Überholens unter Gelb. Somit musste Lukas als Letzter ins zweite Finale starten. Er beendete dieses mit schnellen Rundenzeiten leider nur auf Position 21.

Maximilian Kurzbauer fuhr sein erst zweites Schaltkartrennen und überzeugte mit einer soliden Leistung am gesamten Wochenende. Im Zeittraining erfuhr er sich den 14 Startplatz in seiner Gruppe. In den Heats reichte es nach harten Kämpfen zu einem 25. und einem 13. Platz. Von Position 27 aus ging es für Max in die Finalläufe, welche er kämpferisch auf den Rängen 18 und 23 beendete. Für Max heißt es, Ruhe bewahren und weiter konzentriert arbeiten – der Weg nach vorne ist deutlich erkennbar.

Großes Lob gilt wieder einmal allen Mechanikern – Robert, Witold, Thomas und Leo – für tadellose Leistungen. Weiter so.