DAI-Trophy
28.07.2015
DAI-Trophy Nightrace in Ala – das Sommerhighlight des Jahres
In der Klasse Bambini WTP triumphierte die kleine süße Lili Djavanbakht aus der Schweiz vor ihren Mitstreitern. Bei den Bambini DAI freute sich das junge Talent Kiano Blum aus Österreich nicht nur über die Poleposition im Qualifying und den Sieg im Prefinale, sondern auch über den wohl verdienten Sieg im Finale. Genauso erfolgreich war der junge Schweizer Winston Djavanbakht in der Kategorie Bambini Easy – auch er konnte im Qualifying, im Prefinale und im Finale das restliche Feld souverän hinter sich lassen.
Der Italiener Mattia Lancellotti in der Klasse Junior KF3 schaffte es im Finale nach ein paar Turbulenzen doch noch sich den ersten Platz zu sichern. In der Kategorie Junior siegte Diego di Fabio und in bei den Junior Easy gewann der Österreicher Benjamin Dam.
Bei den Senior 125 holte sich Alex Frassen den Finalsieg nach einem Wettkampf mit seinen Konkurrenten. Patrick Anschlowar aus Österreich konnte sich in der Klasse Senior ICA durchsetzen und heimste sich nach der Poleposition im Qualifying, dem Sieg im Prefinale auch den Sieg im Finale ein.
In der Klasse Swissauto fuhr der Südtiroler Egon Pertoll auf den ersten Platz, über welchen er sich sehr freute. Eine talentierte Dame namens Moa Dahlmann, die aus Schweden (!) anreiste, fuhr allen anderen Teilnhemern davon und siegte in der Kategorie Rübig 185. Der Deutsche Stefan Geiger setzte sich gegenüber seinen Mitstreitern durch und gewann in der Klasse Rübig 200.
Bei den „älteren“ aber dennoch knackigen Herren in der Kategorie KZ2 35+ siegte Andreas Stapf aus Deutschland. Natürlich gab es ein weltberühmtes und äußerst starkes Starterfeld in der Klasse KZ2. Trotz extrem erfolgreicher Konkurrenz stach ein Fahrer bei jedem Lauf hervor, nämlichMassimo Dante aus Italien, der nicht nur die absolute Tagesbestzeit im Finale von 42.999 für sich beanspruchte, er holte sich den Qualifying-Sieg in insgesamt nur vier Runden (!), danach gewann er beide Heats und selbstverstänlich auch den Sieg im Finale. Dennoch muss man erwähnen, dass er troztdem einige Fights und Battles mit den Talenten Patrick Loidl und Christoph Hold bestreiten musste um den Finalsieg für sich zu erringen. Überglücklich freute er sich über den Triumph.
Der berühmt-berüchtigte DAI-Trophy Wanderpokal bleibt auch dieses Jahr in den Händen der Länder Österreich, Deutschland und Schweiz, da die Teilnehmer dieser Nationen einen wirklichen guten Job gemacht haben und die meisten Siege einfuhren.
Der Veranstalter Rennkartverband Tirol möchte sich nun hiermit für die zahlreiche Teilnahme an der DAI-Trophy und das nette Beisammensein bedanken – ein herzlicher Dank geht vorallem zunächst an alle Fahrer, ohne die solch eine erfolgreiche Veranstaltung niemals möglich geswesen wäre, weiters geht ein Dank auch an alle sonstigen Teilnehmer wie Mechaniker, Familienangehörige und Freunde, die alle unterstützt haben. Selbstverständlich bedankt sich der RKVT bei allen Sponsoren und Teamchefs, die sich sehr für den Erfolg bemüht haben, und nicht zu vergessen sind auch alle Helfer, die Spaß an der Mitarbeit der Organisation hatten, aber auch der Bahnbetreiber Bonetti Andrea, der sofort mitanpackte und keine Mühe scheute jedem seine Wünsche zu erfüllen.
Auf diesem Wege wünscht das Team der DAI-Trophy allen einen schönen, heißen und erholsamen Sommer und hofft auf ein baldiges Wiedersehen beim nächsten Rennen am 30. August in Graz (Österreich).