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Formel 4
28.04.2015

Nikolaj Rogivue hat viel gelernt bei der Formel 4

Beim Saisonauftakt zum ersten ADAC-Formel 4-Weekend, wurden insgesamt fünfunddreissig Autos zugelassen. Der junge Zürcher Nikolaj Rogivue, startete bei seinem ersten Formel 4-Rennen in Oschersleben vom sechsundzwanzigsten Startplatz aus. Leider ging beim Start der Motor aus und er musste als letzter los fahren.

Nikolaj Rogivue fuhr dann anschliessend ein beherztes Rennen und nach insgesamt drei Safety-Car Phasen beendete der Zürcher das Rennen auf dem fünfundzwanzigsten Platz.

Für das zweite Rennen startete Nikolaj Rogivue, aufgrund seiner zweitschnellsten Zeit im Qualifying aus der siebten Startreihe. Dieser Start gelang Rogivue viel besser. Nach der ersten Kurve lag der Schweizer aus Dietikon bereit auf dem zehnten Platz. In der zweiten Runde drehte er sich dann leider beim beschleunigen, ausgangs einer Kurve und prallte in den Reifenstapel. Ob er auf einer feuchten Stelle ausrutschte oder ob er von einem anderen Fahrer angeschoben wurde, war nicht nachzuweisen.

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Das dritte Rennen des Wochenendes nahm Nikolaj Rogivue von Startplatz fünfundzwanzig in Angriff (Rennergebnis vom ersten Rennen für die Startaufstellung massgebend). Der Start gelang ihm wieder optimal. Er konnte gleich einige Positionen gut machen. Nach einem harten Duell mit einem Gegner rutsche Rogivue kurzzeitig von der Strecke und verlor dabei einige Plätze. Der Schweizer kämpfte sich wieder nach vorne und beendete dieses Rennen auf dem dreiundzwanzigsten Platz.

Nikolaj Rogivue: „Es waren spannende und interessante Rennen. Es war gut zu sehen, dass ich einen soliden Grund-Speed habe und eigentlich mit dem den Top Fahrern der Serie mithalten kann. In den Rennen gelten jedoch andere Gesetzte. Ich habe an diesem Wochenende sehr viel gelernt und freue mich dies bereits beim nächsten Rennen auf dem Red Bull Ring umzusetzen.“
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