Dienstag, 26. November 2024
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NAKC
11.06.2015

im-racing räumt in Faßberg ab

Die Bilanz des im racing-Team beim dritten Rennen des Norddeutschen ADAC Kart Cup in Faßberg kann sich sehen lassen. Sechs Siege, sechs zweite und drei dritte Ränge gingen auf das Konto des Bremer OTK-Teams. Nur eine Woche nach dem ADAC Kart Masters in Ampfing, stand das Team wieder am Start. Auf dem Fliegerhorst in Faßberg fand die dritte Veranstaltung des Norddeutschen ADAC Kart Cup statt.

Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen die Fahrer auf dem 810 Meter langen Kurs kräftig ins Schwitzen. In der Bambini light-Klasse ging kein Weg an dem IM-Trio Nick Klein-Ridder, Herolin Nuredini und Leon Bauchmüller vorbei. Im Zeittraining und allen drei Rennen belegten sie die Ränge eins bis drei. Dabei zeigte der Dorstener Nick Klein-Ridder sein ganzes Können und mischte sogar im Feld der stärkeren Bambini Waterswift mit. In dieser war David Peters vertreten und hatte als Zweiter nach dem Zeittraining die beste Ausgangslage. In den Rennen mischte er ebenfalls an der Spitze mit und verteidigte seine Position. Allein im dritten Durchgang hatte er etwas Pech, durch eine gebrochene Lenkradschraube schied er vorzeitig aus.

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Bei den X30 Junioren legte Adrian Bernhard einen guten Start hin. Als Dritter nach dem Qualifying war er ein Favorit auf die Podestplätze. Doch schon im ersten Rennen musste er einen Rückschlag verkraften. Durch einen Ausrutscher in die Wiese verlor er seine Kette und schied aus. Im zweiten Rennen zeigte er aber eine starke Aufholjagd und kämpfte sich bis auf Platz sechs nach vorne. Leider verhinderte ein gerissener Gaszug im letzten Umlauf eine erneute Zielankunft.

Der Hamburger Dominik Kulikowski war bei den X30 Senioren nicht zu stoppen. Nach der Pole-Position beendete er auch alle drei Wertungsläufe als Sieger und sammelte wichtige Meisterschaftspunkte. Sein Teamkollege Stefan Hock war ihm dicht auf den Fersen. Nach Platz fünf im Zeittraining und ersten Rennen, schob sich Hock im zweiten Lauf bis auf Position zwei nach vorne. Ein defekter Motor stoppte den Handewitter jedoch im dritten Umlauf. Als Dritter im Bunde startete Junioren-Aufsteiger Manuel Mannz und zeigte eine gute Entwicklung – im zweiten Rennen schnupperte er als Elfter an den Top-Ten.

Teamchef Sven Mitternacht war sehr zufrieden mit der Vorstellung seiner Fahrer: „Bei solch einer starken Ausbeute haben wir keinen Grund zur schlechten Laune. Das gesamte Team hat einen tollen Job gemacht und zu dem Erfolg beigetragen.“

In zwei Wochen geht der NAKC weiter, dann stehen die Fahrer in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben am Start.