DAI-Trophy
07.04.2016
Ein Aufsehen erregendes Wochenende der DAI-Trophy
Zudem wurde vom DAI-Team auch noch eine Überraschung angekündigt: Es handelte sich um eine spektakuläre Akrobatik-Vorstellung der Cheerleaderinnen V-Town Panthers bei der Fahrerparade. Der Organisator „Mr. DAI“ Siggi strahlte und konnte bei diesem Renn-Wochenende letztlich stolze 132 (!) Piloten zu seiner Meisterschaft dazu zählen.
Doch nun zu den glücklichen Siegern dieses Wochenendes: In der Kategorie Bambini DAI triumphierte das Ausnahmetalent Jannick Federer aus Südtirol nicht nur im Finale, sondern auch in jedem gefahrenen Lauf dieses Events.
Bei den Bambini Waterswift gewann der Deutsche Jonas Ried und bei den Bambini Raket Horst Felix Felbermayr aus Österreich. Die junge Dame Lily Djavanbakht aus der Schweiz zeigte es den restlichen Burschen in der Klasse Bambini Easy nicht nur mit einem Sieg im Finale sondern auch indem sie das ganze Wochenende schneller war. Bei unseren Jüngsten, den Bambini WTP, siegte der Österreicher Adrian Matteo Martinz.
In der Kategorie Junior OK gewann Michael Santos aus der Dominikanischen Republik und in der Kategorie Junior KF3 Luca Störmer aus Deutschland. Bei den Junior X30 siegte der Deutsche Patrick Degenbeck. Der berühmte Luis Laurin Speck aus Deutschland konnte sich den Sieg bei den Junior Rotax sichern. Winston Djavanbakht aus der Schweiz gewann dagegen in der Klasse Junior Easy.
Der sympathische Südtiroler Egon Pertoll siegte bei den SwissAuto. In der Klasse Senior KF2 gewann der Tiroler Gotthard Nothdurfter und in der Klasse Senior X30 der Deutsche Klaus Schüler. Bei den Rotax DD2 konnte sich Alexander Gumpenberger aus Österreich gegen seine Mitstreiter durchsetzen. Der Österreicher Manuel Haunschmid siegte in der Kategorie Rübig 185 und Maik Lobstein aus Deutschland in der Kategorie Rübig 200.
Nach einem zweiten Platz im Finale konnte der deutsche Andreas Stapf nicht anders und kämpfte bis er sein Ziel endlich erreichte, er wollte den Sieg im Finale bei den „jungen“ Gentlemen, der Klasse KZ2 35+. Es ging aber auch bei der Königsdisziplin, der Kategorie KZ2, heiß her. Daniel Eder aus Österreich musste Einiges leisten um seinen ersten Platz aus dem Prefinale behalten zu können. Zum Schluss schaffte er es und sicherte sich seinen Sieg im Finale.
Das DAI-Trophy-Team war voller Freude über solch eine hohe Teilnehmerzahl beim letzten Rennwochenende in Ampfing und möchte jedem einzelnen Mitglied der DAI-Familie für die tolle Unterstützung und den einzigartigen Zusammenhalt danken!
Ebenfalls bedankt sich der Rennkartverband Tirol bei allen Fahrern, Mechanikern, Teilnehmern, Sponsoren und vor allem Timo Scheider für seinen Support!
Auf ein hoffentlich genauso zahlreiches und Aufsehen erregendes Rennwochenende freut sich die DAI-Trophy in Wackersdorf (Deutschland) am 25. und 26. Juni 2016.