24h Spa
27.07.2017
Highlight des Jahres für Rinaldi Racing
Der grün-gelbe Ferrari mit der Startnummer 333 wird in der ProAm Klasse starten. Die Lenkradarbeit teilen sich Alexander Mattschull (DE), Rinat Salikhov (RU), Matteo Malucelli (IT) und Norbert Siedler (AT). Die ProAm Klasse wird mit 23 Fahrzeugen stark umkämpft sein. Dennoch bringen alle Fahrer von Rinaldi Racing die nötige Erfahrung mit, um ein tolles Rennen abzuliefern.
Das Schwesternauto, der grün-schwarze Ferrari, mit der Startnummer 488 wird dagegen in der Am Klasse an den Start gehen. Der italienische Bolide wird von Pierre Ehret (DE), Rino Mastronardi (IT), Patrick van Glabeke (BE) und Gabriele Lancieri (IT) pilotiert. Insgesamt werden sieben Fahrzeuge in der Am Klasse um den Titel kämpfen.
Gleich am Montag wird Rinaldi Racing nach Spa-Francorchamps reisen, um mit dem Aufbau anzufangen. Am Dienstag geht es gleich weiter mit dem Bronze Test, bei dem sich die Amateurfahrer besser auf die Streckenverhältnisse einstellen können.
Am Mittwoch geht es mit dem kompletten Starterfeld von 66 Rennfahrzeugen von der Strecke direkt zur Parade nach Spa. Dort werden alle Fahrzeuge inklusive Fahrer präsentiert. Für die Zuschauer und Fans ein Muss, da sie hautnah an die Fahrzeuge ran kommen und die Fahrer gerne Autogrammkarten und Poster signieren.
Ab Donnerstag geht es dann mit dem eigentlichen Rennprogramm weiter, bevor am Samstag um 16.30 Uhr der Startschuss zu den 24 Stunden gegeben wird.
Michele Rinaldi: „Wir sind für die 24h Stunden bereit. Die Fahrzeuge sind top vorbereitet und das Team ist startklar. Die ProAm und Am Klasse sind stark umkämpft, aber ich bin zuversichtlich. Die Fahrerkonstellation auf beiden Ferraris ist gut; alle Fahrer haben genügend Rennerfahrung auf dieser doch anspruchsvollen Strecke. Natürlich gehört auch das Quäntchen Glück dazu. Aber wir haben ein tolles Gesamtpaket und freuen uns auf die Woche.“
Desweiteren wird Rinaldi Racing einen Ferrari 458 GT3 im Blancpain GT Sports Club einsetzen. Am Steuer wird Christian Hook (DE) sitzen. Das Starterfeld wird am Freitag und am Samstag auf der Strecke zu sehen sein.