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Automobilsport
18.05.2017

Klaus Bachler: Zuerst in die Lausitz, dann in die Eifel

Für Klaus Bachler geht die Saison mit zwei intensiven Wochenenden in Serie weiter. Zuerst will der Steirer mit Schütz Motorsport am 20. und 21. Mai auf dem Lausitzring bei den Läufen drei und vier zum ADAC GT Masters die Tuchfühlung zur Spitze wahren, eine Woche später peilt er mit dem werksnahen Frikadelli Racing Team beim 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring eine Spitzenplatzierung an.

In der Lausitz wird Klaus Bachler erneut mit dem Engländer Alex MacDowell den Porsche 911 GT3 R von Schütz Motorsport pilotieren. Nach den ersten beiden Saisonläufen liegt das Duo in der Meisterschafts-Zwischenwertung an der fünften Stelle. Ziel muss es sein, erneut viele Punkte zu holen, um damit die Tuchfühlung zur Spitze zu wahren.

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Klaus Bachler: „Wir haben beim Saisonstart in Oschersleben mit Platz zwei im ersten Lauf gezeigt, dass wir an der Spitze mitfahren können. Gleichzeitig haben wir aber auch gesehen, dass man sich in diesem sehr starken Starterfeld keine Fehler erlauben darf.“

Nach den Läufen in der Lausitz gibt es für Bachler nur eine kurze Regenerationsphase. Denn schon am kommenden Donnerstag steht das erste freie Training in der Eifel auf dem Programm. Seine Partner auf dem Porsche 911 GT3 R des Frikadelli Racing Teams werden Landsmann Norbert Siedler, Lucas Luhr (DE) und der Däne Michael Christensen sein.

Klaus Bachler: „Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat nicht nur eine große Tradition, sondern ist auch für jeden Motorsportler immer wieder eine große Herausforderung. Ich habe heuer wieder die Chance mit dabei zu sein – und das mit einem sehr professionellen Team und erfahrenen Partnern. Deshalb freue ich mich auch sehr darauf.“