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RCN
08.06.2017

Breitensportserie erneut mit großem Starterfeld

Halbzeit in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2017. Mit der vierten Veranstaltung „Um die Westfalen-Trophy“, ausgerichtet vom MSC Bork e.V. im ADAC, endet am Samstag, 10. Juni, die erste Saisonhälfte der familiären GTund Tourenwagen-Breitensportserie auf der Nürburgring-Nordschleife. Der Start erfolgt pünktlich um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Der Zuspruch für unsere Breitensportserie ist weiterhin gut. Auch für die vierte Veranstaltung haben über 160 Teilnehmer ihre Nennung abgegeben. Damit fühlen wir uns in dem Bestreben bestätigt, die Rundstrecken-Challenge zukunftsfähig zu machen. Bei guten Witterungsbedingungen sollten wir eine weitere spannende Motorsport- Veranstaltung erleben.“

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Favorit auf den Gesamtsieg ist sicherlich Christopher Gerhard (Viersen, Porsche 991 GT3 Cup), der in den vergangenen Jahren Erfolg um Erfolg eingefahren hat. Nur wenn der Seriensieger Probleme bekommen sollte, können sich die anderen Teams Chancen ausrechnen: Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) tritt diesmal mit seiner Tochter Ronja Assmann an. Tim Breidenbach (Solingen, Porsche 991 GT3 Cup) teilt sich das Cockpit mit dem Südkoreaner Choi Jang. Rolf Buchstaller (Nörvenich, BMW Z4 GT) und Marcus Löhnert (Düsseldorf, Audi TTRS) sind in der Regel schnell unterwegs. Aber auch Michael Luther (Barsbüttel, BMW M3) und Eric Petrich (Wawern, BMW M3) waren in dieser Saison schon erfolgreich.

Der Spitzenreiter in der RCN-Meisterschaftstabelle Björn Koczian (Fürth, BMW). tritt wieder mit Florian Quante (Seenheim) in der Klasse V5 an. Die Verfolger, der amtierende Meister Alex Fielenbach (Lohmar, Toyota GT86) und Tom Pilgenröder (Wuppertal, Audi TT) warten nur auf einen Fehler des Führenden. Dasselbe gilt auch für Finn Unteroberdörster/Yanis Waldow (Lohmar/Rheinbach, VW Golf GTi) und Dr. Stein Tveten (Bad Honnef, Porsche 991).

Noch einmal Hillebrand: „Wir sind gespannt, wer als Halbzeitmeister in die zweite Saisonhälfte geht. Wir erwarten auch in diesem Jahr wieder eine spannende Meisterschaftsentscheidung, die erst im letzten Lauf fallen wird. Wichtig ist für uns aber auch, dass unsere Serie ihre Attraktivität für die Teilnehmer behält und wir weiterhin volle Starterfelder haben.“