Rok Cup
14.10.2017
Rok Cup International Final kürt Champions 2017
Am Ende sicherte sich der US-Amerikaner Connor Zilisch (Energy Corse Srl) bei den Mini Rok den Gesamtsieg, während der Italiener Luca Bosco (Bay Race Academy) bei den Junior Rok triumphierte. Die hartumkämpfte Kategorie der Senior Rok entschied der Pole Bartosz Mila (BM Karting Team) für sich und der Italiener Mattia D’Ambramo (BM Karting Team) hatte bei den Super Rok die Nase vorn. In der Königsklasse der Shifter Rok setzte sich Danilo Albanese die Meisterkrone auf.
Der Gaststart von Ex-Formel- 1-Pilot Rubens Barrichello in der Rok-Shifter-Klasse endete für den Brasilianer auf Platz 28, nachdem er zu zuvor noch im Mittelfeld mitgemischt hatte. Die deutsche Delegation sammelte auf dem 1.200 Meter langen Kurs von South Garda Karting durchwachsene Ergebnisse.
Bei den Minis waren Gino Nehmer, Justin Gerritz (beide KSM Schumacher Racing Team), Tim Melzer (Gulsiar Racing), Nico Spindler (AHS Racing Team) und Sebastian Kraft (Innovate Competition) unter deutscher Flagge am Start. Leider schaffte es keiner der Youngster ins Finale und auch die Qualifikation für die Mini Rok Vortex Trophy gelang unglücklicherweise nicht. Mit 162 Teilnehmern stellte die Mini-Klasse allerdings auch das größte Feld, was den Finaleinzug besonders erschwerte.
Bester deutscher Junior wurde Zeid Firas Tajo (KSM Schumacher Racing Team). Er holte Rang 28 in der Junior Rok Bridgestone Trophy vor seinem Landsmann Tim Hartelt auf Position 30. Maik Neehoff, und Alicia Spindler (AHS Racing Team) verpassten nach den Heats den Sprung in die nächste Runde.
Die beste Ergebnis im deutschen Kader holte Gilian Lipinski (KSM Schumacher Racing Team) bei den Senioren. Der deutsche Champion schaffte als einziger den Sprung in das Hauptfinale und holte sich hier Platz 28 von insgesamt 82 Teilnehmern. In der Senior Rok OMP Trophy setzte Marcel Prokscha Koeppen ein Ausrufezeichen. Er holte sich den beachtlichen sechsten Platz vor seinen Landsleuten Felix Scholz (KSM Schumacher Racing Team), Phill Hill (CRG Holland) und Konstantin Kapetanidis (KSM Schumacher Racing Team), die das Rennen als Elfter Zwölfter und 13. beendeten. Marcel Mayer (Zanchi Motorsport) komplettierte das Trophy-Ergebnis als 23.
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