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ADAC GT Masters
01.04.2019

Sven Barth und Rückkehrer David Jahn starten für RWT Racing

Mit Stammpilot Sven Barth (38/Eberbach), Rückkehrer David Jahn (28/Leipzig) und der bekannten Corvette C7 GT3-R tritt RWT Racing in dieser Saison im ADAC GT Masters an. Das Fahrerduo startete bereits 2014 gemeinsam für den Rennstall aus Baden-Württemberg und holte auf dem Nürburgring einen Sieg. Ihre ersten Renneinsätze haben Barth und Jahn vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben, wo die „Liga der Supersportwagen“ ihren Saisonauftakt austrägt. 

Während Barth seit 2013 für RWT Racing im ADAC GT Masters fährt, kehrt sein neuer Teamkollege erstmals seit zwei Jahren in die „Liga der Supersportwagen“ zurück, in der er 2016 Vizechampion wurde und bisher fünf Rennen gewonnen hat. „Wir freuen uns, David Jahn für unser Team in diesem Jahr verpflichten zu können. Er war 2014 für RWT Racing aktiv, damals noch mit der Corvette ZO6.R GT3“, sagt Teamchef Gerd Beisel. „Wir sehen dem Saisonstart positiv entgegen und freuen uns, dass wir weiter auf die Unterstützung unserer Sponsoren bauen können.“ 

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Sven Barth, der nach dem dritten Tabellenrang 2018 erneut in der Pirelli-Trophy-Wertung antreten wird, erinnert sich gerne an die gemeinsame Saison mit Jahn zurück. „Das war ein sehr glückliches Gefühl, als uns 2014 der Sieg in der Eifel gelungen ist. Es war bis dato die beste Saison für uns. Wir wollen die Messlatte trotz der guten Voraussetzungen für 2019 nicht so hoch legen. Klar werde ich versuchen, mit David alles herauszuholen. Aber wir gehen die Saison nicht mit dem allergrößten Druck an. Wir wollen, wie man im Fußball sagt, befreit aufspielen. Vielleicht gelingen uns aus eigener Kraft konstant einige Top-15-Platzierungen. Natürlich werden wir versuchen, hier und da einige Akzente zu setzen.“ 

Auch Rückkehrer Jahn hält sich mit hohen Erwartungen erst mal zurück: „Das gesamte Team bei RWT Racing ist gut aufgestellt und ich glaube, dass wir einige Achtungserfolge erringen können. Ich habe über die Jahre hinweg nie den Kontakt zu Gerd Beisel verloren. Wir waren immer im Gespräch um über Möglichkeiten einer neuen Zusammenarbeit zu sprechen. Die Meisterschaft hat sich verändert und die Competition ist härter geworden. Wir sind zwei gute Fahrer in einem Auto, das das Potenzial für respektable Resultate hat.“