Kern des Wettbewerbs und gewissermaßen die „Königsdisziplin“ wird der GT-Cup sein, zu dem Fahrerpaarungen mit Bronze oder Bronze-/Silber-Status zugelassen sind. Der Erfolg des im vergangenen Jahres erstmals ausgetragenen GT Nations Cup gab den Anstoß für die nun organisierten Wettkämpfe, und der Kampf um die Gold-, Silber- und Bronzemedaille wird entsprechend prestigeträchtig sein – zumal nur jeweils ein Fahrzeug pro Nation zugelassen ist. Der DMSB benannte hierfür die süddeutsche Paarung Steffen Görig (München) und Alfred Renauer (Dachau), die in einem Porsche 991 GT3R Gen. 2 des Teams Herberth Motorsport ins Rennen gehen. Insbesondere Renauer ist deutschen Fans als erfolgreicher Langstreckenpilot bekannt, der im vergangenen Jahr bei den12h von Imola und den 24h von Barcelona ganz oben auf dem Treppchen stand. In Vallelunga erwarten ihn und Görig nun insgesamt drei, jeweils einstündige Rennen, wobei die Entscheidung über die Medaillenvergabe erst im letzten Lauf fällt.
Automobilsport
12.09.2019
Deutscher Kader für die FIA Motorsport Games steht
Kern des Wettbewerbs und gewissermaßen die „Königsdisziplin“ wird der GT-Cup sein, zu dem Fahrerpaarungen mit Bronze oder Bronze-/Silber-Status zugelassen sind. Der Erfolg des im vergangenen Jahres erstmals ausgetragenen GT Nations Cup gab den Anstoß für die nun organisierten Wettkämpfe, und der Kampf um die Gold-, Silber- und Bronzemedaille wird entsprechend prestigeträchtig sein – zumal nur jeweils ein Fahrzeug pro Nation zugelassen ist. Der DMSB benannte hierfür die süddeutsche Paarung Steffen Görig (München) und Alfred Renauer (Dachau), die in einem Porsche 991 GT3R Gen. 2 des Teams Herberth Motorsport ins Rennen gehen. Insbesondere Renauer ist deutschen Fans als erfolgreicher Langstreckenpilot bekannt, der im vergangenen Jahr bei den12h von Imola und den 24h von Barcelona ganz oben auf dem Treppchen stand. In Vallelunga erwarten ihn und Görig nun insgesamt drei, jeweils einstündige Rennen, wobei die Entscheidung über die Medaillenvergabe erst im letzten Lauf fällt.