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CIK/FIA
02.05.2019

Fabio Rauer: Der deutsche Vertreter der FIA Academy Trophy

Im vergangenen Jahr gewann Fabio Rauer aus Stolberg die ADAC Kart Academy und steigt nun in die FIA Karting Academy Trophy auf. Das Konzept der beiden Rennserien ist ähnlich – alle Teilnehmer starten mit Einheitsmaterial. Die Konkurrenz ist dagegen anders: Beim Auftakt im Rahmen des Kart Grand Prix von Deutschland trifft der Youngster auf Fahrer aus mehr als 40 Nationen.

Die Spannung steigt für den zwölfjährigen Nachwuchsrennfahrer Fabio Rauer. Das Nachwuchstalent aus Stolberg in Nordrhein-Westfalen vertritt in diesem Jahr die deutschen Farben in der FIA Karting Academy Trophy und seine Premiere hat er direkt vor heimischem Publikum im Prokart Raceland Wackersdorf. Dort startet das Championat am kommenden Wochenende in die neue Saison.

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„Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde das ich nicht aufgeregt bin“, so Fabio vor dem Start. „Für mich ist einiges neu. Man kennt die Konkurrenz aus dem Ausland nicht und es ist natürlich etwas anderes als einziger Fahrer sein Land zu vertreten. Ich möchte am Ende die bestmögliche Leistung abliefern und das in mich gesteckte Vertrauen zurückgeben“, fährt der Youngster fort.

In der FIA Karting Academy Trophy starten alle Fahrerinnen und Fahrer mit einheitlichen Chassis, Motoren und Reifen. Alles wird vor der Veranstaltung ausgelost und die Motoren auch im Verlauf des Wochenendes mehrmals getauscht. Damit wird eine hohe Chancengleichheit sichergestellt und das fahrerische Talent der Fahrer rückt in den Vordergrund.

Für den Piloten aus der ADAC Stiftung Sport ist die Rennserie eine ute Chance sich zu präsentieren: „Wir starten im Rahmen der Europa- und Weltmeisterschaft und erhalten dadurch eine hohe Beachtung. Da gilt es natürlich auch eine gute Leistung zu bringen. Ich freue mich sehr auf den Start und bin gespannt wie sich die Rennen entwickeln.“

Drei Mal gehen die Fahrer der FIA Karting Academy Trophy in diesem Jahr auf die Reise. Nach dem Start in Wackersdorf wartet noch ein Rennen in Sarno (Italien) und das große Finale im italienischen Lonato – beides Strecken die Fabio Rauer bereits kennt.

In Wackersdorf gilt es für ihn sich durchzusetzen und die Vorläufe ohne größere Probleme zu überstehen. Dann sollte das Ziel ein Platz in den Top-Ten zu erreichen in greifbarer Nähe sein.
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